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Der Band zeichnet die literaturgeschichtlich relevanten Kontroversen in der österreichischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart nach. Er setzt damit die Vorüberlegungen zu einer Literaturgeschichte Österreichs fort und knüpft an die beiden Bände "Die einen raus - die anderen rein. Kanon und Literatur: Vorüberlegungen zu einer Literaturgeschichte Österreichs" (1994) und "Literaturgeschichte: Österreich. Prolegomena und Fallstudien" (1995) an. Die Beiträge zeigen erstmals das Bild einer vielschichtigen und vielfältigen Streitkultur in der literarischen Öffentlichkeit Österreichs,…mehr

Produktbeschreibung
Der Band zeichnet die literaturgeschichtlich relevanten Kontroversen in der österreichischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart nach. Er setzt damit die Vorüberlegungen zu einer Literaturgeschichte Österreichs fort und knüpft an die beiden Bände "Die einen raus - die anderen rein. Kanon und Literatur: Vorüberlegungen zu einer Literaturgeschichte Österreichs" (1994) und "Literaturgeschichte: Österreich. Prolegomena und Fallstudien" (1995) an. Die Beiträge zeigen erstmals das Bild einer vielschichtigen und vielfältigen Streitkultur in der literarischen Öffentlichkeit Österreichs, bieten Material zu exemplarischen Fällen und ermöglichen es, Strukturen, Bruchlinien und Streit-Muster über zwei Jahrhunderte zu verfolgen. Ersichtlich werden Machtmechanismen und Ausgrenzungsstrategien, Positionskämpfe und Kontroversen auf verschiedenen Ebenen des Literaturbetriebs.