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Die Bedeutung von Konflikten für den sportlichen Erfolg von Sportspielmannschaften im Spitzensport kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So verlieren scheinbar leistungsstarke Mannschaften immer wieder wichtige Spiele, weil die Zusammenarbeit nicht funktioniert oder weil sich Spieler nicht integrieren lassen.
Wie Konflikte in Sportspielmannschaften entstehen und verlaufen und wie sie geregelt werden können, damit eine Mannschaft den Konflikt sogar als ein Mittel zum Erfolg nutzen kann, ist Thema des Buchs.
Dabei werden zunächst in einem ersten Teil verschiedene Konflikttheorien
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Produktbeschreibung
Die Bedeutung von Konflikten für den sportlichen Erfolg von Sportspielmannschaften im Spitzensport kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So verlieren scheinbar leistungsstarke Mannschaften immer wieder wichtige Spiele, weil die Zusammenarbeit nicht funktioniert oder weil sich Spieler nicht integrieren lassen.
Wie Konflikte in Sportspielmannschaften entstehen und verlaufen und wie sie geregelt werden können, damit eine Mannschaft den Konflikt sogar als ein Mittel zum Erfolg nutzen kann, ist Thema des Buchs.

Dabei werden zunächst in einem ersten Teil verschiedene Konflikttheorien behandelt, um darauf aufbauend einen eigenen theoretischen Ansatz zur Erklärung von Konflikten zu entwerfen.
Welches die spezifischen Bedingungen von Konflikten im Spitzensport sind, wird im zweiten Hauptteil und am Beispiel einer Fallstudie aus dem Hallenhandball verdeutlicht.

Der dritte Teil widmet sich dem Konfliktmanagement. Dabei wird davon ausgegangen, dass modernes Konfliktmanagement im Spitzensport mehr sein muss als nur Schlichten, Vermitteln oder Schiedsrichten. Im Mittelpunkt muss vielmehr organisationales Lernen und eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit stehen.
Wie dies in der Praxis aussehen könnte und welche Barrieren einer Umsetzung im Verein entgegenstehen können, wird im letzten Teil der Arbeit gezeigt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ansgar Thiel ist Professor für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitswissenschaft an der Universität Tübingen. Seine Arbeitsgebiete liegen in den Bereichen Soziologie der Gesundheit und des Körpers im Sport, Soziologie der Sportorganisationen sowie Soziologie des Alters.