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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Familien oder Gruppen sind Konflikte keine Seltenheit, eher Unvermeidbar. In der Sozialen Arbeit mit Gruppen hat man demnach auch öfter mal mit Konflikten zu tun. Dann stellt sich die Frage, wie löst man den Konflikt nun am besten!? Oftmals ist es ja so, dass Konflikte so ausgetragen werden, dass es am Ende auf der einen Seite Verlierer und auf der anderen Seite Gewinner gibt. Am besten wäre es natürlich eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Familien oder Gruppen sind Konflikte keine Seltenheit, eher Unvermeidbar. In der Sozialen Arbeit mit Gruppen hat man demnach auch öfter mal mit Konflikten zu tun. Dann stellt sich die Frage, wie löst man den Konflikt nun am besten!? Oftmals ist es ja so, dass Konflikte so ausgetragen werden, dass es am Ende auf der einen Seite Verlierer und auf der anderen Seite Gewinner gibt. Am besten wäre es natürlich eine Methode zu finden, bei der keiner verlieren muss. Sondern eine, bei der jede Partei Vorteile und Nutzen ziehen kann. In meiner Hausarbeit geht es um zwei Arten der Konfliktbewältigung. Es gibt natürlich noch weitere Methoden Konflikte zu lösen, aber ich habe mich einmal für die Niederlagelose-Methode entschieden, bei der wie schon der Name sagt es keine Niederlage geben soll und einmal für das Harvard-Konzept, was Ähnliches verspricht. Im zweiten und dritten Punkt dieser Hausarbeit werde ich diese beiden Methoden nun genauer vorstellen, um dann im vierten Punkt einen Vergleich zwischen den beiden aufstellen zu können. Zu guter Letzt werde ich dann ein Fazit der Hausarbeit ziehen.