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Clemens Kühns kommentierte Sammlung von knapp 200 repräsentativen Kompositionsbeispielen ist ein einzigartiger Wegweiser durch die Musikgeschichte. Schülern, Lehrern, Studenten und Dozenten kann das Buch mehrfach nützlich sein: als Materialsammlung zur Kompositionsgeschichte der Musik, als Vorlage für eigene analytische Studien, aber auch als anschauliches Musikgeschichtsbuch.
Das Buch folgt einem originellen, über alle bisherigen Beispielsammlungen hinausführenden Konzept, denn erstmals wird die volle historische Bandbreite der Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur unmittelbaren
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Produktbeschreibung
Clemens Kühns kommentierte Sammlung von knapp 200 repräsentativen Kompositionsbeispielen ist ein einzigartiger Wegweiser durch die Musikgeschichte. Schülern, Lehrern, Studenten und Dozenten kann das Buch mehrfach nützlich sein: als Materialsammlung zur Kompositionsgeschichte der Musik, als Vorlage für eigene analytische Studien, aber auch als anschauliches Musikgeschichtsbuch.

Das Buch folgt einem originellen, über alle bisherigen Beispielsammlungen hinausführenden Konzept, denn erstmals wird die volle historische Bandbreite der Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart dargestellt. Die Werke werden in historische und analytische Kommentare eingebettet, die dem Leser Hilfestellung für die Einordnung und Analyse der Stücke geben. Konkrete Aufgaben und Hinweise motivieren zu eigenständiger weiterführender Arbeit an den Werken. Die Beispiele sind inhaltlich so gruppiert, dass der falschen Vorstellung eines linearen, rein chronologisch bestimmten Geschichtsverlaufs entgegengearbeitet wird. Beispiele und Kommentare sind durch Querverweise so vernetzt, dass man an jeder Stelle des Buches einsteigen kann.

Alles in allem: ein Lehrbuch, auf das man gewartet hat.
Autorenporträt
Clemens Kühn hat viele wegweisende Bücher für Musiker und Studierende verfasst, die zum Teil zu Klassikern wurden. Er war bis 2010 Lehrstuhlinhaber für Musiktheorie in Dresden.
Rezensionen
"Kühns Kompositionsgeschichte ist eine Einladung, dem Sinn von Musik (und nicht nur dieser!) wieder nachzuhorchen, der in Zeiten aktionistischer Betriebsamkeit mehr und mehr erstickt." (Musik & Kirche 1/1999)