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Erscheint vorauss. 11. Oktober 2024
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Eine Musikgeschichte (fast) ohne Männer
In der Geschichte der klassischen Musik spielen Frauen noch immer kaum eine Rolle - dabei gab es bereits in der Antike die ersten Komponistinnen. Aliette de Laleu erzählt in eindringlichen Porträts ihre Geschichten und bringt uns das Schaffen so unterschiedlicher Persönlichkeiten wie Sappho, Hildegard von Bingen, Clara Schumann, Ethel Smyth oder Kaija Saariaho nahe. Und sie erklärt, warum Komponistinnen oft die ihnen zustehende Anerkennung versagt blieb.
»Ein brillantes und lehrreiches Buch.« Anne-Laure Poisson, Le Point

Produktbeschreibung
Eine Musikgeschichte (fast) ohne Männer

In der Geschichte der klassischen Musik spielen Frauen noch immer kaum eine Rolle - dabei gab es bereits in der Antike die ersten Komponistinnen. Aliette de Laleu erzählt in eindringlichen Porträts ihre Geschichten und bringt uns das Schaffen so unterschiedlicher Persönlichkeiten wie Sappho, Hildegard von Bingen, Clara Schumann, Ethel Smyth oder Kaija Saariaho nahe. Und sie erklärt, warum Komponistinnen oft die ihnen zustehende Anerkennung versagt blieb.

»Ein brillantes und lehrreiches Buch.«
Anne-Laure Poisson, Le Point
Autorenporträt
Aliette de Laleu, geb. 1991, ist Musikwissenschaftlerin, Journalistin (u. a. beim Radiosender France Musique) und Publizistin. Petra Willim, geb. 1957, ist Literaturwissenschaftlerin und freie Übersetzerin. 2005 wurde sie mit dem Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet.