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Die Katheterbehandlungen von Bifurkationsstenosen stellen eine Herausforderung in der interventionellen Kardiologie dar. Auf Grund fehlender Bifurkationstents müssen teilweise komplexe Stenting-Strategien mit zwei Stents durchgeführt werden um ein angiographisch zufrieden stellendes Ergebnis zu erhalten. Allerdings ist die Komplikationsrate bei Zwei-Stent-Strategien wesentlich höher als bei der Ein-Stent-Strategie. Eine der Ursachen könnte in der Stentgeometrie und in der Mechanik komplexer Stenting Strategien liegen. Daher ist, wenn möglich eine Ein-Stent-Strategie vorzuziehen. In einem Bench…mehr

Produktbeschreibung
Die Katheterbehandlungen von Bifurkationsstenosen stellen eine Herausforderung in der interventionellen Kardiologie dar. Auf Grund fehlender Bifurkationstents müssen teilweise komplexe Stenting-Strategien mit zwei Stents durchgeführt werden um ein angiographisch zufrieden stellendes Ergebnis zu erhalten. Allerdings ist die Komplikationsrate bei Zwei-Stent-Strategien wesentlich höher als bei der Ein-Stent-Strategie. Eine der Ursachen könnte in der Stentgeometrie und in der Mechanik komplexer Stenting Strategien liegen. Daher ist, wenn möglich eine Ein-Stent-Strategie vorzuziehen. In einem Bench Modell können komplexe Stenting-Strategien zu Behandlung von koronaren Bifurkationen vermessen und optimiert werden. In dieser Arbeit wurde im Projekt A die Ein-Stent-Strategie mit finaler kissing Ballon Inflation mit den komplexen Zwei-Stent-Strategien provisional T-Stenting, internal crush Stenting und external crush Stenting verglichen. In Projekt B wurden beim provisional T-Stenting unterschiedliche kissing Ballon Strategien miteinander verglichen, um die Ergebnisse am Stent im Hauptgefäß und im Seitengefäß zu optimieren.
Autorenporträt
Barbara Pausa wurde am 26.01.1983 in Wien geboren. Sie studierte an der Medizinischen Universität Humanmediziner und verfasste in dieser Zeit ihre Dissertation. Im Juni 2008 begann sie mit der Facharztausbildung für Anästhesie und Intensivmedizin im AKH Wien.