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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Integration und Reflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich selbst unter die Luppe zu nehmen ist nie einfach. Dennoch reift diese Übung den Geist und macht einen auf eigenen Blindenflecken etwas aufmerksamer. Der Professioneller Habitus ist ein sehr wichtiger Begriff in dem Studiengang Bachelor of Arts in Social Work. Diese ist meine zweite Dokumentation und scheinbar habe ich aus den ersten Fehlern etwas gelernt. Diesen Weg muss ich immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Integration und Reflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich selbst unter die Luppe zu nehmen ist nie einfach. Dennoch reift diese Übung den Geist und macht einen auf eigenen Blindenflecken etwas aufmerksamer. Der Professioneller Habitus ist ein sehr wichtiger Begriff in dem Studiengang Bachelor of Arts in Social Work. Diese ist meine zweite Dokumentation und scheinbar habe ich aus den ersten Fehlern etwas gelernt. Diesen Weg muss ich immer wieder machen um nicht in die Routine, des Verallgemeinern zu geraten, was bekanntlich sehr unprofessionell ist. Heute lesend, sehe ich dennoch Inhalte, die ich eventuell anders deuten würde. Die Reife und die deutliche Unterscheidung zwischen Emotionen und Fakten wäre bei einer dritten Dokumentation sicherlich gestiegen. Jeder Mensch ist nicht nur Sozial, sondern auch ein emotionales Wesen. Die Emotionen sind gesunde Abwehrmechanismen, die sehr wohl reflektiert als eigener Schutz genutzt werden dürfen. Die Umweltfaktoren, die Emotionen negativ nutzen lassen, sind zu beachten und darüber animiere ich alle Menschen zu reflektieren: Wann ist "emotional" schlecht? Wie wird denn den emotionalen und nicht emotionalen Menschen unterschieden ? Wie gut oder schlecht ist dieses Wort in den unterschiedlichen Gesellschaften konotiert? Wer nutzt das für wen? Fremdzuschreibung, Fremd-oder Selbstbestimmung?
Autorenporträt
Mitte der 70er Jahren in Angola geboren und dort aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz tätig Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2013 Vereinsgründung und Führung Africa For Africa Swiss Angola Org Basel Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inklusion und Exklusion, Frieden und Chancengleichheit "Gerechtigkeit", Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch "nicht". Der Mensch ist bewusst, oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt, oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letztere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme "Unsichtbare Passagiere" im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.