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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. EINFÜHRUNG1.1 Thematischer Kontext und Zielsetzung der Arbeit1.2 Methodenauswahl und Aufbau der Arbeit2. KOMMUNIKATION, KOMPETENZ UND KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ2.1 Kommunikation2.2 Der Kompetenzbegriff2.3 Kommunikative Kompetenz3. CARL ROGERS' PERSONENZENTRIERTER ANSATZ3.1 Historische Entwicklung3.2 Das Menschenbild der humanistischen Psychologie3.3…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. EINFÜHRUNG1.1 Thematischer Kontext und Zielsetzung der Arbeit1.2 Methodenauswahl und Aufbau der Arbeit2. KOMMUNIKATION, KOMPETENZ UND KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ2.1 Kommunikation2.2 Der Kompetenzbegriff2.3 Kommunikative Kompetenz3. CARL ROGERS' PERSONENZENTRIERTER ANSATZ3.1 Historische Entwicklung3.2 Das Menschenbild der humanistischen Psychologie3.3 Grundkompetenzen3.3.1 Empathie oder einfühlendes Verstehen3.3.2 Wertschätzung oder bedingungsloses Akzeptieren3.3.3 Kongruenz oder Echtheit3.4 Die Bedeutung der zwischenmenschlichen Beziehung4. PÄDAGOGISCHE BERATUNG4.1 Problematik der Institutionalisierung4.2 Beratung im allgemeinen Verständnis4.3 Beratung im pädagogischen Verständnis4.4 Beratung in Abgrenzung zu Therapie und Erziehung5. DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATIVEN GRUNDKOMPETENZEN IN DER PÄDAGOGISCHEN BERATUNG5.1 Populärwissenschaftliche Literatur5.1.1 Das pädagogische Gesprächstraining (PGT)5.1.2 Weitere populärwissenschaftliche Literatur5.2 Wissenschaftliche Literatur6. SCHLUSSBETRACHTUNG1. EINFÜHRUNG1.1 Thematischer Kontext und Zielsetzung der ArbeitBedingt durch den permanenten und rasanten gesellschaftlichen Wandel verändern sich Alltag und Berufsleben jedes Individuums auf vielfache Weise. Sowohl die Konfrontation mit neuen Bedingungen, die ein flexibles und offenes Einlassen voraussetzen als auch mit einer unvorhersehbaren Zukunft, die eine ständige Reflexion der eigenen Lebenspläne voraussetzt und mit veränderten Normen, Werten und Traditionen, die alle Lebens-bereiche unübersichtlicher und komplexer erscheinen lassen, stellen jeden Einzelnen vor eine komplexe Aufgabe. Aus diesem Grund unterliegt die eigenständige Bewältigung des Alltags dem Trend, nicht mehr als Selbstverständlichkeit an das Individuum herangetragen zu werden, was folglich die Ausbreitung des Phänomens Beratung mit sich bringt. Beratung als unterstützende zwischenmenschliche Kommunikation, die der Unüber-sichtlichkeit und Überforderung als Orientierungs- und Entscheidungshilfe entgegenwirken soll (vgl. Dewe/ Schwarz 2013, S.19-21). Ein weiterer Faktor, der Beratung als unabdingbare und allgegenwärtige Profession nach sich zieht, ist die Selbstverständlichkeit des lebenslangen Lernens. Der ständige soziale Wandel, welcher im Berufsleben Veränderungen wie beispielsweise (bspw.) wissensbasiertere Arbeitsbedingungen und Aufgaben oder die Digitalisierung, speziell die Computerisierung, und [...]