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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einführung "Wenn wir den Gefühlszustand eines Menschen erschließen wollen, ist unsere wohl wichtigste Informationsquelle der Gesichtsausdruck." Wir interagieren Tag für Tag mit unseren Mitmenschen. Hauptsächlich, so denken wir, tun wir dies über unsere Sprache. Sicher, die Sprache nimmt einen wichtigen Teil unserer täglichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einführung "Wenn wir den Gefühlszustand eines Menschen erschließen wollen, ist unsere wohl wichtigste Informationsquelle der Gesichtsausdruck." Wir interagieren Tag für Tag mit unseren Mitmenschen. Hauptsächlich, so denken wir, tun wir dies über unsere Sprache. Sicher, die Sprache nimmt einen wichtigen Teil unserer täglichen Kommunikation ein. Aber eben nur einen "Teil". Wie man sehen wird, senden wir parallel zur Sprache ständig Signale an unser Gegenüber die Gefühle, Stimmungen und Reaktionen auf bestimmte Situationen mitteilen. Das oben angeführte Zitat von FORGAS ist in diesem Zusammenhang sehr eindrücklich. Wie oft stellen wir uns die Frage was wohl mit unserem Gegenüber los ist, ohne dass derjenige überhaupt irgendetwas sagt. Allein durch das Betrachten, nehmen wir Eindrücke von Personen wahr und interpretieren deren momentane Gefühle, Einstellungen und Emotionen. Wenn es darum geht diese unterbewussten Dinge an unseren Gesprächspartner zu übermitteln, scheint die Sprache allein wohl nicht in der Lage zu sein dies zu leisten. An dieser Stelle kommen die Emotionen ins Spiel. Der erste Teil dieser Arbeit, widmet sich genau diesem Thema der Emotionen.Wir interagieren aber nicht nur im realen Leben mit unseren Mitmenschen. Immer wichtiger, vor allem unter Jugendlichen, ist heutzutage die Kommunikation über das Internet. Ein Internetzugang zählt heute schon fast zum Standard in den deutschen Haushalten. So verwundert es nicht, dass auch die Möglichkeiten sich im "World Wide Web" auszutauschen, immer vielseitiger werden. Diese Arbeit wird sich unter anderem mit der Frage beschäftigen wie es möglich ist, in dieser immer wichtiger werdenden Kommunikationsform, emotionale Zustände an den Interaktionspartner zu übermitteln. Viele Freundschaften entstammen sogar diesem Medium und da stellt sich doch unweigerlich die Frage nach Unterschieden, verglichen mit der realen sozialen Interaktion im wirklichen Leben. 1.1ProblemstellungDas zentrale Problem, welches in dieser Arbeit zu erörtern ist, wäre die Frage nach genau dieser Vergleichbarkeit der realen sozialen Interaktion und der Internet Interaktion, vor dem Hintergrund der verschiedenen Möglichkeiten Emotionen zu übertragen. Hauptsächlich wird untersucht, was Emotionen für eine Rolle in der realen sozialen Interaktion spielen, um dann zu diskutieren ob und inwieweit diese auch im Kontext Internet Anwendung finden.