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Sprachgesteuerte Systeme sind mittlerweile in vielen alltäglichen Situationen omnipräsent. Die Methode, Bedienungsanweisungen mittels Sprache vorzunehmen, ermöglicht es, die visuelle Konzentration auf andere Bereiche zu fokussieren, die Bedienung kann also nebenbei erfolgen. Die Spracheingabe weist jedoch einige Unterschiede im Vergleich zu verbaler zwischenmenschlicher Kommunikation auf. Spracherkennungssysteme sind der Herausforderung von vermehrt fehlerbehafteten Eingaben, bedingt durch die Konfrontation mit Interkulturalität und Sprachlernenden ausgesetzt. Ziel dieser Studie ist es,…mehr

Produktbeschreibung
Sprachgesteuerte Systeme sind mittlerweile in vielen alltäglichen Situationen omnipräsent. Die Methode, Bedienungsanweisungen mittels Sprache vorzunehmen, ermöglicht es, die visuelle Konzentration auf andere Bereiche zu fokussieren, die Bedienung kann also nebenbei erfolgen. Die Spracheingabe weist jedoch einige Unterschiede im Vergleich zu verbaler zwischenmenschlicher Kommunikation auf. Spracherkennungssysteme sind der Herausforderung von vermehrt fehlerbehafteten Eingaben, bedingt durch die Konfrontation mit Interkulturalität und Sprachlernenden ausgesetzt. Ziel dieser Studie ist es, mithilfe eines qualitativen Benutzertests in der Simulation einer Fahrsituation herauszufinden, wo für den Sprachassistenten Alexa die Herausforderungen bei der Kommunikation mit Lernenden der deutschen Sprache liegen und wie mit sprachlichen Abweichungen umgegangen wird. Wie gut funktioniert die Kommunikation überhaupt, welche sprachlichen Abweichungen treten bedingt durch den fremdsprachlichen Hintergrund auf und welche dieser Abweichungen beeinträchtigen das Wortverständnis des Sprachassistenten?
Autorenporträt
Diese Studie ist im Umfang der Bachelorarbeit von Janina Weihe, geboren in Hannover am 30.08.1996, im Studiengang B.A. Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim, entstanden.