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Zum neunten und längsten Buch von Lukans Bürgerkriegsgedicht fehlte bislang ein durchgehender, modernen Ansprüchen genügender Kommentar. Diese Lücke wird nun geschlossen. Der lateinische Text wird von einer neuen deutschen Übersetzung begleitet, in welche alle Erkenntnisse eingeflossen sind, die sich aus dem detaillierten Kommentar ergeben. Einleitend werden Themen wie etwa Lukans Umgang mit den historischen Quellen und verschiedenen literarischen Vorlagen diskutiert. Abgeschlossen wird die Arbeit durch umfangreiche Indices. Neben der Sprach- und Stiluntersuchung stehen durchgehend auch Fragen…mehr

Produktbeschreibung
Zum neunten und längsten Buch von Lukans Bürgerkriegsgedicht fehlte bislang ein durchgehender, modernen Ansprüchen genügender Kommentar. Diese Lücke wird nun geschlossen. Der lateinische Text wird von einer neuen deutschen Übersetzung begleitet, in welche alle Erkenntnisse eingeflossen sind, die sich aus dem detaillierten Kommentar ergeben. Einleitend werden Themen wie etwa Lukans Umgang mit den historischen Quellen und verschiedenen literarischen Vorlagen diskutiert. Abgeschlossen wird die Arbeit durch umfangreiche Indices. Neben der Sprach- und Stiluntersuchung stehen durchgehend auch Fragen nach Lukans epischer Technik sowie nach typischen Motiven im Zentrum.
Rezensionen
"Wick's opus will surely become a point of reference for any serouis Lucan scholar."Martin T. Dinter in: Classical World 101.2/2008 "[...] this book is a solid work, focused and coherent, and therefore, deserves our praise."Bryn Mawr Classical Review, Bryn Mawr, 25.9.2005 "[...] die Aufgabe, in die fünf Jahre entsagungsvoller Arbeit geflossen sind, hat Wick mit Bravour gelöst. Entstanden ist ein überzeugendes Vademecum zum neunten Buch, das so gut wie keine Wünsche offenläßt und das in der Qualität des philologischen Handwerks [...], der durchdachten Präsentation des Materials, aber auch in der Sicherheit des Urteils Maßstäbe setzt. [...] Wicks rundum gelungene Arbeit (schon der Satzspiegel der Übersetzung ist ein typographischer Genuss) verdient allerhöchstes Lob. Ihre beiden Bände haben das Zeug zum Klassiker." H-Soz-u-Kult, Berlin, 28. April 2005