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Die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater 2002, der Terroranschlag auf die Londoner U-Bahnen und Busse im Jahr 2005 und der Angriff auf Luxushotels des westindischen Mumbai 2008 haben sich tief ins öffentliche Bewusstsein eingeprägt. Die terroristische Bedrohung der modernen Zivilisation durch Extremisten ist mit deren international agierenden Netzwerken aktueller denn je.
Die vom Terrorismus und anderen schwerstkriminellen Taten ausgehenden Gefahren werfen gleichzeitig die Frage nach angemessenen Gegenmaßnahmen auf. Wenn schon eine wirksame Prävention unmöglich scheint, dann wollen Politiker aus aller Welt wenigstens für die Intervention im Krisenfall gerüstet sein. Der Einsatz von Spezialkommandos gewinnt daher an neuer Bedeutung.
Kaj-Gunnar Sievert befasst sich in seinem Werk mit der erfolgreichen Krisenintervention durch ein hochausgebildetes Spezialkommando, und das nicht nur in Bezug auf den Terrorismus, sondern auch im Kampf gegen Schwerstkriminalität und Schurkenstaaten. Der Autor beleuchtet auch in seinem neuen Band zu den Kommandounternehmen die verschiedensten Einsätze der Spezialkommandos. Der Schwerpunkt in diesem Band liegt auf Befreiungs- und Rettungsoperationen. Dabei werden sowohl geglückte als auch gescheiterte Aktionen geschildert. Der Leser wird umfassend über Ausgangslage, Auftrag, Planung, Training und Ausführung der verschiedenen Einsätze informiert. Teilweise unveröffentlichte Fotos, Karten und Grafiken veranschaulichen die Fallbeispiele.
Eine hochaktuelle und brisante Thematik, authentisch berichtet aus der einmaligen Insider-Perspektive eines ehemaligen Kommandanten der Fallschirm-Spezialeinheit der Schweizer Armee.
Die vom Terrorismus und anderen schwerstkriminellen Taten ausgehenden Gefahren werfen gleichzeitig die Frage nach angemessenen Gegenmaßnahmen auf. Wenn schon eine wirksame Prävention unmöglich scheint, dann wollen Politiker aus aller Welt wenigstens für die Intervention im Krisenfall gerüstet sein. Der Einsatz von Spezialkommandos gewinnt daher an neuer Bedeutung.
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