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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Entwicklung von Informationssystemen), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Kollaborative Modellierung (KM) ist bereits seit den 70er Jahren eine Forschungsthematik im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements (GPM) (Renger, Kolfschoten und de Vreede 2009, S. 62). Als fächerübergreifender Ansatz ist KM aber auch im Bereich des Computer Supported Collaborative Learnings (CSCL) (Wessner 2001) und im Bereich der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Entwicklung von Informationssystemen), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Kollaborative Modellierung (KM) ist bereits seit den 70er Jahren eine Forschungsthematik im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements (GPM) (Renger, Kolfschoten und de Vreede 2009, S. 62). Als fächerübergreifender Ansatz ist KM aber auch im Bereich des Computer Supported Collaborative Learnings (CSCL) (Wessner 2001) und im Bereich der Softwareent-wicklung zu finden (Karle 2012) (Bartelt 2011).Die Entwicklung des KM erfolgte aus der zunehmenden Notwendigkeit heraus, sich den Heraus-forderungen von komplexen, verflochtenen und unternehmens-/fachbereichsübergreifenden Aufgaben stellen zu müssen. Sehr deutlich wird diese Herausforderung bei der aus betriebswirtschaftlichen Gründen getriebenen Entwicklung des Supply Chain Managements, welches eine starke Integration einzelner Unternehmensteile (Einkauf, Produktion und Vertrieb) sowie unterschiedlicher Unternehmen herstellt, um Wertschöpfungsnetzwerke zu generieren, welche heutzutage im internationalen Wettbewerb einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil darstellen (Becker, Janiesch und Pöppelbuß 2008, S. 813) (Staud 2006, S. 16). Bedingt durch die zunehmende Komplexität einzelner Prozesse und auch die Zunahme von abteilungs- sowie unternehmensübergreifender Aufgaben ergibt sich die Notwendigkeit, diese Aufgaben nicht nur durch einen Experten bearbeiten zu lassen, sondern diese zusammen in einer Gruppe von Experten zu bearbeiten. Die Zielsetzung der KM ist des Weiteren ein gemeinsames Verständnis von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen (GP) zu unterstützen (Fettke, Loos, et al. 2011, S. 379). Überwiegend wird dies mittels einer grafikbasierten Darstellung des GP bzw. des GP-Systems umgesetzt. Auch die gemeinsame Erarbeitung von Artefakten kann dasZiel einer KM sein (Renger, Kolfschoten und de Vreede 2009, S. 62).Ziel dieser Arbeit ist die zusammenfassende Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes zur KM. Hierzu werden im Rahmen einer Literaturrecherche die vorhandenen Ansätze und Methoden identifiziert und vorgestellt. Anschließend werden diese dann anhand eines expliziten Bezugsrahmens strukturiert beschrieben und systematisiert.