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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Diversitätsstudien Kognition Literatur Medien Sprache), Veranstaltung: Forschungskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Expertise in den Domänen Sport, Gaming (Computerspiele) und Sprache näher betrachtet werden. Dabei werden die kognitiven und neuronalen Mechanismen, die die Expertiseforschung betrachtet, herausgestellt und verglichen.Nach der Einleitung sollen in Kapitel 2 die Schlüsselbegriffe der…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Diversitätsstudien Kognition Literatur Medien Sprache), Veranstaltung: Forschungskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Expertise in den Domänen Sport, Gaming (Computerspiele) und Sprache näher betrachtet werden. Dabei werden die kognitiven und neuronalen Mechanismen, die die Expertiseforschung betrachtet, herausgestellt und verglichen.Nach der Einleitung sollen in Kapitel 2 die Schlüsselbegriffe der Expertiseforschung dargestellt werden und auch der Begriff der Expertise als solches skizziert werden. In Kapitel 3 wird darauf aufbauend der derzeitige Forschungsstand durch Betrachtung aktueller Studien in den Expertisedomänen Sport, Gaming und Sprache dargelegt. Zudem werden die Ergebnisse und die Methodik der Studien kritisch betrachtet. Im abschließenden vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Studien diskutiert und miteinander in Verbindung gebracht. Anschließend werden aus der Überlappung der Ergebnisse weitere Forschungsperspektiven abgeleitet und eigene Ideen für weiterführende Studien formuliert. Folgende Forschungsfragen sollen dabei beantwortet werden: Gibt es bei Experten in den Domänen Sport, Gaming und Sprache eine vergleichbare Veränderung der neuronalen bzw. kognitiven Eigenschaften? Welche Forschungsperspektiven könnten sich aus einer Überlappung aktueller Studienergebnisse ergeben?