Der Autor Pater Christian Schneider, Sohn eines Gastwirtes schildert, wie sich bei ihm die Liebe zu seinem Ortsteil Klein-Erkenschwick entwickelte. Seine Großeltern, sein Vater, seine Gemeinde, die Vereine schufen Erinnerungen, Bilder, Narrative, formten eine Identität, eine westfälische Erinnerungskultur.Klein-Erkenschwick, einst unbedeutende Bauernsiedlung wird so zum Treffpunkt der Generationen, zu einem Kommunikationszentrum für ganz Oer-Erkenschwick.Die Gründe dafür sieht er in einem gesunden Mixed aus Arbeit, Glauben, Sport und Brauchtum. Damit lädt er zu einem generationsübergreifenden Austausch persönlicher Erinnerungen ein.