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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: SE: Die pädagogische Dimension von Leiblichkeit und Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung zum Thema "Körperbilder von Frauen und Männern" soll dem Leser einen Einblick in die Welt der Schönheitsideale geben. Es wird der Wandel der Ideale von Mittelalter bis Neuzeit erörtert und der damit zusammenhängende, ewige Traum der Menschen Schönheit zu erlangen. Einleitende Worte dazu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: SE: Die pädagogische Dimension von Leiblichkeit und Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung zum Thema "Körperbilder von Frauen und Männern" soll dem Leser einen Einblick in die Welt der Schönheitsideale geben. Es wird der Wandel der Ideale von Mittelalter bis Neuzeit erörtert und der damit zusammenhängende, ewige Traum der Menschen Schönheit zu erlangen. Einleitende Worte dazu sind in Kapitel zwei "Der ständige Kampf um das Schönheitsideal" gegeben. Dieses Kapitel leitet zum dritten Kapitel, dem Hauptthema der Ausarbeitung, hin. Hier wird Schönheit zunächst einmal definiert, sofern dies überhaupt möglich ist, um dann in einer weiteren Ausführung auf mittelalterliche und neuzeitliche Aspekte der Schönheit einzugehen. Themen der Schönheit im Mittelalter sind zum einen die maßästhetische Schönheit nach Dürer, da Vinci und Buonarrotis beziehungsweise der Versuch Schönheit messbar und fassbar zu machen. Und zum anderen bezieht sich ein Thema des Kapitels 3.1 auf den mittelalterlichen Mythos des "Jungbrunnens" als Lösungsansatz um ewige Schönheit zu erreichen. Die Ausführung der Schönheit unter neuzeitlichen Aspekten ist ähnlich aufgebaut damit eine Gegenüberstellung von Schönheit im Mittelalter und Schönheit in der Neuzeit deutlich wird. In einem ersten Punkt (3.2.1) wird sich wieder gefragt, ob Schönheit messbar ist nur diesmal in Hinblick auf die heutige Zeit. Im zweiten Punkt wird erläutert, was heute als schön gilt, welche Schönheitsideale wir haben und woher diese überhaupt kommen. Im letzten Punkt dieses Unterkapitels wird als Kontrast zum "Jungbrunnen" ebenfalls ein Lösungsansatz zum Erlangen von Schönheit gesucht. Dieser sieht in unserer modernen Gesellschaft jedoch etwas anders aus als im Mittelalter. Neben den vielen Möglichkeiten, die man im 21. Jahrhundert hat, den Körper zu modellieren, werde ich in diesem Abschnitt besonders auf die Fitness eingehen und die Veränderung des Körpers von Leib zu Maschine. Aus diesem Punkt lässt sich das darauffolgende Thema herleiten. Es geht auf die "geschlechtsspezifischen Differenzen und der Versuch ihrer Aufhebung" ein. Hier wird der Unterschied zwischen Mann und Frau in Bezug auf die Schönheitsideale erörtert und wie sich ihre Körperbilder verändert haben.