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Der Kult um den Körper ist ein Phänomen der (Post-)Moderne, der vor allem über den medialen Diskurs stabil gehalten wird. Körperlichkeiten und Körperbilder sind in den Medien allgegenwärtig - auch im Film, der physische und soziale, natürliche und gestylte Körper, Arbeits- und Freizeitkörper präsentiert.Die Beiträge dieses Buches werfen multiperspektivisch Blicke auf die Ästhetiken, Stilisierungen und Rezeptionen filmisch präsentierter Körper. Es wird danach gefragt, was Körper(-lichkeiten) in populären Filmen wie kommunizieren und wie sie auf gesellschaftliche Entwicklungen und Phänomene…mehr

Produktbeschreibung
Der Kult um den Körper ist ein Phänomen der (Post-)Moderne, der vor allem über den medialen Diskurs stabil gehalten wird. Körperlichkeiten und Körperbilder sind in den Medien allgegenwärtig - auch im Film, der physische und soziale, natürliche und gestylte Körper, Arbeits- und Freizeitkörper präsentiert.Die Beiträge dieses Buches werfen multiperspektivisch Blicke auf die Ästhetiken, Stilisierungen und Rezeptionen filmisch präsentierter Körper. Es wird danach gefragt, was Körper(-lichkeiten) in populären Filmen wie kommunizieren und wie sie auf gesellschaftliche Entwicklungen und Phänomene verweisen. Analysiert werden die symbolischen Botschaften und Sinngehalte verschiedener filmischer Körperdarstellungen. Der Fokus der Betrachtungen liegt jeweils auf den Wandlungsprozessen von Körpern, auf dem Verfall, der Künstlichkeit und Natürlichkeit sowie der Verletzlichkeit und Sterblichkeit der Körper.
Autorenporträt
Dagmar Hoffmann (Dr. phil.), Soziologin, ist Privatdozentin an der Universität Münster. Sie vertritt die Professur Medien und Kommunikation an der Universität Siegen.
Rezensionen
»Für einen Körperdiskurs des Films bietet der Band zweifellos erfreuliche und äußerst brauchbare Ansätze [...].« Marcus Stiglegger, epd Film, 12 (2010) Besprochen in: www.medienpaed.com, 08.10.2010, Friedrich Schorb www.literaturkritik.de, 12 (2010), Rolf Löchel www.artheon.de, 23.08.2011, Inge Kirsner