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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 17,00, Universität Regensburg, Veranstaltung: Vorbereitendes Seminar im Medizinrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es vor allem sein, die bestehende Rechtslage und dessen Problematik zu erläutern und den Zusammenhang der Probleme hinsichtlich eines pränatalen Vaterschaftstests über mehrere Rechtsgebiete zu diskutieren. "Wir werden Eltern" - Ab Beginn einer Schwangerschaft ändert sich das bisherige Leben für die werdenden Eltern komplett. Sie stellt für beide eine neue, unbekannte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 17,00, Universität Regensburg, Veranstaltung: Vorbereitendes Seminar im Medizinrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es vor allem sein, die bestehende Rechtslage und dessen Problematik zu erläutern und den Zusammenhang der Probleme hinsichtlich eines pränatalen Vaterschaftstests über mehrere Rechtsgebiete zu diskutieren. "Wir werden Eltern" - Ab Beginn einer Schwangerschaft ändert sich das bisherige Leben für die werdenden Eltern komplett. Sie stellt für beide eine neue, unbekannte und intensive Zeit dar. Doch was ist, wenn der Ehemann gar nicht der leibliche Vater des Kindes ist? Was wäre, wenn man solche aufkommenden Probleme bereits im Keim ersticken könnte? Ein Lösungsvorschlag hinsichtlich dieser Problematik bringt der Gesetzesentwurf der FDP vom 30.01.2020, der es ermöglichen soll, dass auch bereits vor der Geburt eines Kindes ein Vaterschaftstest durchgeführt werden kann. Dies soll auch vor allem dem leiblichen, nicht mit der werdenden Mutter verheirateten, Vater die Möglichkeit geben emotional an der Schwangerschaft teilzuhaben.