Mit Kant- und Hamann-Lektüre im Gepäck suchen der Soziologe Negt und der Theologe Dannowski nach Spuren ihrer Kindheit in Ostpreußen. Sie kommen nach Kaliningrad und diskutieren mit politisch Verantwortlichen und jungen Kaliningradern, interessieren sich für ihre Hoffnungen und Probleme, die Schwierigkeiten eines politischen und wirtschaftlichen Neuanfangs, für die kulturelle Identität der Stadt und ihre Zukunft in einem vereinten Europa.