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Köln in prächtigen BildernDer Kölner Fotograf Manfred Linke hat seine besten und eindrucksvollsten Fotos für diesen Bildband zusammengestellt. Er zeigt die Stadt in ihrer ganzen Bandbreite - mit allen wichtigen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten. Kurze, einfühlsame Texte, die ins Englische, Französische, Italienische und Spanische übersetzt sind, lassen die Atmosphäre der Stadt lebendig werden.

Produktbeschreibung
Köln in prächtigen BildernDer Kölner Fotograf Manfred Linke hat seine besten und eindrucksvollsten Fotos für diesen Bildband zusammengestellt. Er zeigt die Stadt in ihrer ganzen Bandbreite - mit allen wichtigen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten. Kurze, einfühlsame Texte, die ins Englische, Französische, Italienische und Spanische übersetzt sind, lassen die Atmosphäre der Stadt lebendig werden.
Autorenporträt
Hans-Günter Semsek hat im Rahmen zweier Forschungsprojekte mehrere Jahre in Ägypten gearbeitet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) urteilte über ihn, er 'beherrscht sein Thema vollkommen', seine Ägypten-Reiseführer 'lesen sich wie Krimis'. Man kann sich also von ihm an die Hand nehmen lassen, um gezielt zu den Highlights am Nil geführt zu werden. Und auch zu seinen ganz persönlichen Lieblingsorten!
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.03.1997

Deutschland

"Köln - Ein rheinischer Planet" von Manfred Linke (Fotografien) und Martin Stankowski (Text). DuMont Buchverlag, Köln 1996. 240 Seiten, 158 farbige Abbildungen. Großformat, gebunden, 69,90 Mark. ISBN 3-7701-3656-X.

Daß Köln, der Name wie die Stadt, zurückgeht auf die Römer, weiß jeder flüchtige Besucher. Daß es aber für die assimilierten Fremden der Gegenwart mehr als dreißig Moscheen in der Stadt gibt, weiß kaum ein Eingeborener der Stadt - und eingeboren ist in Köln nicht einmal jeder zweite. "Imis", also Zugezogene, sind auch der Fotograf und der Autor dieses prächtig bebilderten Buches, das eine ganze Ahnenreihe solcher Bände über Köln verlängert und doch im Zugriff wie im Blick ganz frisch und neu und unverbraucht erscheint. Dazu gehört auch, daß der Text nicht, wie so oft, als Pflicht der Kür aus bunten Bildern vorgespannt ist. Beide gehören zusammen und ergänzen einander. Autor Stankowski, der sich mit zwei Bänden eines "anderen Stadtführers" schon vor Jahren zu lokaler Bekanntheit geschrieben hat, überträgt die dort geübte Perspektive, den Blick "von unten", auf die Hochglanzseiten dieses Bilder-Buchs und schafft es, immer wieder von den lebensvollen Fotos Manfred Linkes abzulenken und zum Lesen zu verführen. Er erzählt von kölschen Heiden wie von Heiligen, von Denkmälern und Schmuddelecken in der Stadt: von der pittoresken "Altstadt", die die Nazis bauten, von der "schäl Sick", dem rechtsrheinischen Köln, wo fast die Hälfte aller Kölner lebt, doch wo es kein einziges Kino mehr gibt - auch von den alten Römern, aber eben auch davon, daß zu keiner der vielen Moscheen der Stadt ein Minarett gehört. So wie es sich gehörte. (mbe)

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