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In der Nachkriegszeit galt Köln als Verbrechenshochburg - das "Chicago am Rhein", wie die Medien schrieben. Aber es waren nicht immer die Auseinandersetzungen im Rotlichtmilieu, die Schlagzeilen machten. So wurde im Jahr 1981 die 8-jährige Nina von Gallwitz entführt. 149 Tage befand sie sich in der Hand ihrer Kidnapper. Während ihr Fall unaufgeklärt blieb, war es 1986 ein Wecker, der die Ermittler auf die richtige Spur brachte: Hinter dem Anschlag auf das Lufthansa-Hochhaus an der Deutzer Brücke steckte die Terrorgruppe Revolutionäre Zellen. Und manchmal arbeiteten sie sogar zusammen, die…mehr

Produktbeschreibung
In der Nachkriegszeit galt Köln als Verbrechenshochburg - das "Chicago am Rhein", wie die Medien schrieben. Aber es waren nicht immer die Auseinandersetzungen im Rotlichtmilieu, die Schlagzeilen machten. So wurde im Jahr 1981 die 8-jährige Nina von Gallwitz entführt. 149 Tage befand sie sich in der Hand ihrer Kidnapper. Während ihr Fall unaufgeklärt blieb, war es 1986 ein Wecker, der die Ermittler auf die richtige Spur brachte: Hinter dem Anschlag auf das Lufthansa-Hochhaus an der Deutzer Brücke steckte die Terrorgruppe Revolutionäre Zellen. Und manchmal arbeiteten sie sogar zusammen, die "Guten" und die "Bösen". Man denke nur an die Sache mit Kardinal Meisners Lieblingskreuz ... Dieses Buch versammelt bekannte und weniger bekannte Kriminalfälle nach 1945. Es beleuchtet die Taten und ihre gesellschaftlichen Hintergründe. Das kriminelle Köln - die andere Seite der Medaille.
Autorenporträt
Bernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und lebt dort noch immer. Er hat rund 35 Bücher veröffentlicht - Romane, Sachbücher und Reiseliteratur. Seine Interview-Serie "Imgrund im Gespräch" erscheint seit über 15 Jahren in der Kölnischen Rundschau.