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Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, herauszufinden, wie Sportlehrkräfte an Niederösterreichs Neuen Mittelschulen einem geschlechteradäquaten, koedukativen Bewegungs- und Sportunterricht im Unterrichtsfach Bewegung und Sport gerecht werden. In diesem Buch geht es um die Argumente für oder gegen die heterogene Gruppenführung dieser Sportlehrerinnen und -lehrer. Zur Untersuchung dieser Thematik wurden leitfadengestützte Interviews mit Sportlehrkräften an Neuen Mittelschulen im Raum Niederösterreich geführt, welche das Fach Bewegung und Sport seit mehr als fünf Jahren unterrichten. Die…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, herauszufinden, wie Sportlehrkräfte an Niederösterreichs Neuen Mittelschulen einem geschlechteradäquaten, koedukativen Bewegungs- und Sportunterricht im Unterrichtsfach Bewegung und Sport gerecht werden. In diesem Buch geht es um die Argumente für oder gegen die heterogene Gruppenführung dieser Sportlehrerinnen und -lehrer. Zur Untersuchung dieser Thematik wurden leitfadengestützte Interviews mit Sportlehrkräften an Neuen Mittelschulen im Raum Niederösterreich geführt, welche das Fach Bewegung und Sport seit mehr als fünf Jahren unterrichten. Die Forschungsfragen dieser Arbeit stützen auf Ausarbeitung derzeitiger Fachliteratur und werden mit Hilfe der Leitfadeninterviews ausgewertet. Für alle befragten Lehrpersonen beruht geschlechtergerechter Unterricht vor allem auf angemessener Differenzierung und Abwechslung im Unterrichtsfach. Die genannten Vorteile zeigen die Tendenz zum Unterrichten von heterogenen Gruppen, jedoch unterscheiden sich dieArgumente für den koedukativen Unterricht und weisen diesbezüglich Unterschiede auf.
Autorenporträt
Mein Name ist Sigrid Mader und ich unterrichte nun seit 2017 Bewegung und Sport an einer Neuen Mittelschule. Mittlerweile bin ich Mama einer einjährigen Tochter, welche mein Leben sehr bereichert. Meine Bachelorarbeit habe ich damals aus eigenem Interesse verfasst, weil ich immer gerne gemischt geschlechtliche Gruppen unterrichtet habe.