19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Optionen und Optionsscheine (OS) werden gerne als "Zockerpapiere" bezeichnet. Für vieleMenschen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln und stehen für sehr hohes Risiko. DerFall "Jérôme Kerviel", der Spekulationsverluste in Höhe von fast 5 Mrd. Euro erlitt, zeigt,dass selbst eine gestandene Bank wie die Société Générale durch derartige Geschäfte insStraucheln…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Optionen und Optionsscheine (OS) werden gerne als "Zockerpapiere" bezeichnet. Für vieleMenschen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln und stehen für sehr hohes Risiko. DerFall "Jérôme Kerviel", der Spekulationsverluste in Höhe von fast 5 Mrd. Euro erlitt, zeigt,dass selbst eine gestandene Bank wie die Société Générale durch derartige Geschäfte insStraucheln geraten kann. Die Fülle der aktuell angebotenen Produkte ist für den Laien oftundurchschaubar. Die häufig gebrauchten englischen Bezeichnungen lassen sie dazu nochspannenender wirken. Von den 2011 in Deutschland gehandelten Zertifikaten machen Hebelproduktegerade einmal 1,4 % des Marktvolumens aus. Welche Berechtigung habendiese Investments und wozu können sie dienen?Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit Knock-Out(KO)-Produkten und Hebelzertifikaten.Dabei handelt es sich bei diesen Finanzprodukten um verbriefte Termingeschäfte. Optionenund Optionsscheine werden häufig gerne vermischt und für ein und dieselbe Sachegehalten. Die Untersuchung dieser Arbeit soll ein Stück weit beide Anlageklassen voneinanderunterscheiden. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten eines privaten Anlegersdargestellt, die Anlage in diesen spekulativen Investments zu wählen und dabei aufzuzeigen,welches Risiko er eingeht. Dabei sollen die besonderen Handelsmöglichkeiten und dieRolle der Emittenten erörtert werden. Zum Schluss wird anhand eines praktischen Beispielsdas Absicherungs- und Spekulationsmotiv dargelegt. Wie die Geschichte zeigt, sinddiese Geschäfte eher zur Risikovorsorge entstanden. Wie wir sie in unserer modernen Finanzweltmittlerweile einsetzen, lässt Raum zur Interpretation. Diese Abhandlung versuchtdie Vor- und Nachteile der jeweiligen Produkte hinsichtlich ihrer Rendite- Risikostrukturwerturteilsfrei aufzuzeigen.[...]
Autorenporträt
Thomas Schmidt ist Ornithologe und arbeitet als freier Biologe, Sachbuchautor und Fotograf in Hamburg.