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Die geringe Wettbewerbsfähigkeit zeigt sich in der Unfähigkeit eines Unternehmens, zu expandieren und die Marktnachfrage zu befriedigen; die ecuadorianische Hutindustrie ist ein Beispiel dafür, dass sie, obwohl sie seit mehr als einem Jahrhundert besteht, heute mit ausländischen Konkurrenten konfrontiert ist, die mit ihren diversifizierten Produkten lokale Nischen besetzen, den Einzelhändler verdrängen und unter für den handwerklichen Filzverarbeiter, der weiterhin die für die Kolonie typischen Methoden und Werkzeuge einsetzt, ungünstigen wirtschaftlichen Bedingungen arbeiten. Die Schemata der Produktions- und Handelsketten des Filzhuts und seines Hauptrohstoffs verdeutlichen die Organisationsstruktur des industriellen Herstellers, der seine Bemühungen auf den ausländischen Markt konzentriert, sowie die widersprüchliche Realität des Handwerkers, der auf dem lokalen Markt verkauft und dem es so gelingt, die wichtigsten Beschränkungen beim Zugang zum internationalen Markt aufzuzeigen, die sich aus der mangelnden Technisierung des Umwandlungsprozesses des Rohstoffs ergeben und zusammen mit einem komplizierten Netz von produktiven und familiären Beziehungen, auf denen sie basieren, verhindern, dass sie ein angemessenes Wettbewerbsniveau erreichen.