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Dieses Buch hilft Ihnen, Ihre Denkmechanismen zu hinterfragen und zu verbessern.
Fehler und Zufall treiben den Fortschritt an. So entsteht das Neue. Wer es sehen will, braucht Wissen und die Fähigkeit, überraschende Beobachtungen richtig einzuordnen.
Es ist jedoch kein Erfolgsrezept, die alten Fehler wieder und wieder zu machen. Lernen Sie aus Ihren Reinfällen und denjenigen der anderen.
Weniges wird uns bewusst. Denkmechanismen wirken meist im Verborgenen, ungefragt und blitzschnell. Sie sind bewährt, manchmal aber auch verkehrt. Optische und kognitive Täuschungen, irreführende
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Produktbeschreibung
Dieses Buch hilft Ihnen, Ihre Denkmechanismen zu hinterfragen und zu verbessern.

Fehler und Zufall treiben den Fortschritt an. So entsteht das Neue. Wer es sehen will, braucht Wissen und die Fähigkeit, überraschende Beobachtungen richtig einzuordnen.

Es ist jedoch kein Erfolgsrezept, die alten Fehler wieder und wieder zu machen. Lernen Sie aus Ihren Reinfällen und denjenigen der anderen.

Weniges wird uns bewusst. Denkmechanismen wirken meist im Verborgenen, ungefragt und blitzschnell. Sie sind bewährt, manchmal aber auch verkehrt. Optische und kognitive Täuschungen, irreführende Statistiken, Paradoxien, Manipulationsversuche lauern überall. Viele Irrwege lassen sich durch den Einsatz von etwas Logik und Mathematik vermeiden.

Lernen Sie, wie Sie Warnzeichen erkennen und richtig deuten können, wie weit das von Ihnen oft und meist unbewusst genutzte Indifferenzprinzip trägt, welche Rolle Analogien bei der Entstehung des Neuen spielen und wann Sie gefahrlos verallgemeinern dürfen.

Autorenporträt
Timm Grams studierte bis 1972 Elektrotechnik an der TH Darmstadt und promovierte 1975 an der Universität Ulm. Simulation, Zuverlässigkeitstechnik und Prozessdatenübertragung waren seine Arbeitsschwerpunkte in der Industrie. Seit 1983 ist er Professor an der Hochschule Fulda mit den Lehrgebieten Nachrichtentechnik, Programmkonstruktion, Simulation und Problemlösen. Zurzeit arbeitet er an Demonstrationsmodellen der Arbeitsweise des mechanischen Computers Z1 von Konrad Zuse.
Rezensionen
"... In diesem Buch kann man gut lemen, wie man Wamzeichen erkennt, deutet und inwieweit das oft unbewusst genutzte Indifferenzprinzip tragt, welche Rolle Analogien bei der Entstehung des Neuen spielen und wann man gefahrlos verallgemeinem darf Ein sehr interessantes Buch." (in: Umwelt & Gesundheit, Jg. 28, Heft 1, 2017)

"Aufschlussreiches mathematisch-orientiertes Buch mit zahlreichen Tipps ... sehr empfehlenswertes und aufschlussreiches Buch für Psychologiestudierende und an der Thematik Interessierte ... übersichtlich und interessant verfassten Buch über das Denksystem ..." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 14. Oktober 2016)