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Klinische Psychoonkologie - am Bedarf orientiert
Therapeuten benötigen in der Praxis deutlich mehr und spezifischere Informationen, als diese in Leitlinien und Publikationen zu evidenzbasierten Interventionen in der Psychoonkologie enthalten sind. Sie brauchen eine Darstellung des Gebietes, die eine Implementierung psychoonkologischer Erkenntnisse in die Versorgungswirklichkeit erlaubt.
Diesem Bedarf widmet sich dieses Buch: Es arbeitet das Gebiet für eine Übertragung der Erkenntnisse in die psychoonkologisch-psychotherapeutische Praxis auf und stellt die psychologischen, diagnostischen
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Produktbeschreibung
Klinische Psychoonkologie - am Bedarf orientiert

Therapeuten benötigen in der Praxis deutlich mehr und spezifischere Informationen, als diese in Leitlinien und Publikationen zu evidenzbasierten Interventionen in der Psychoonkologie enthalten sind. Sie brauchen eine Darstellung des Gebietes, die eine Implementierung psychoonkologischer Erkenntnisse in die Versorgungswirklichkeit erlaubt.

Diesem Bedarf widmet sich dieses Buch: Es arbeitet das Gebiet für eine Übertragung der Erkenntnisse in die psychoonkologisch-psychotherapeutische Praxis auf und stellt die psychologischen, diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten in der Behandlung von psychisch hoch belasteten Krebskranken in den Mittelpunkt.

Praxisorientiert - ein "roter Faden" für die psychoonkologische Versorgungspraxis

- Allgemeine Grundlagen zum Krankheitsbild

- Theoriebezug der psychologischen Versorgung von Krebspatienten

- Verständnis der Situationen von Krebspatienten

- Management der psychoonkologischen Versorgung in der Onkologie

- Gestufte psychoonkologische Versorgung

Geschrieben für Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten und Mediziner
Autorenporträt
PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael Kusch Psychologischer Psychotherapeut, Studium der Psychologie, Promotion, Habilitation. Lehrbefugnis für Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum. Leiter des Psychosozialen Dienstes, Zentrum für Kinderheilkunde der Medizinischen Einrichtungen der Universität Bonn, Abteilung für Hämatologie/Onkologie. Vertretungsprofessur, Fachbereich Psychologie, Katholischen Fachhochschule Köln. Leiter der Abteilung für Psychoonkologie, Klinikum Herford. Geschäftsführer, Institut für Gesundheitsförderung und Versorgungsforschung gGmbH, Institut an der Ruhr Universität Bochum. Seit 2012 Leiter des Schwerpunktes "Psychoonkologische Versorgungsforschung" am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln. Dipl.- Psych. Hildegard Labouvie Studium der Psychologie. Mitarbeiterin (Stationspsychologin), später Leiterin des Psychosozialen Dienstes, Zentrum für Kinderheilkunde der Medizinischen Einrichtungen der Universität Bonn, Abteilung für Hämatologie/Onkologie. Freie Mitarbeiterin, Beta-Institut für sozialmedizinische Forschung Augsburg. Seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schwerpunkt "Psychoonkologische Versorgungsforschung" am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln. Dipl.-Psych. Birgitt Hein-Nau Psychologische Psychotherapeutin, Studium der Psychologie an der Universität zu Köln. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Köln, später mit Oberarztfunktion. Psychoanalytikerin in freier Praxis. Seit 2003 leitende Psychologin im Verein LebensWert, Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik zu Köln. Seit 2012 Leitung der psychoonkologischen Versorgung des Vereins LebensWert am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrumfür Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... Sehr praxisnah und mit konkreten Darstellungen von Modellen und Vorstellungen von psychoonkologischen Screeninginstrumenten ist dies für den Nachsorgebereich nach einer Krebserkrankung dem Leser beschrieben ..." ( T. Langer, in: Forum, 01/September/2013, Issue 5)