15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1.0, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 3. Bis 14. Dezember 2007 trafen sich Regierungsvertreter, Vertreter führender Unternehmen und Vertreter von Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) aus 187 Ländern zu einer Weltklimakonferenz auf Bali, Indonesien. Mit der Konferenz waren grosse Hoffnungen verbunden, konkrete Zielsetzungen für die Verhandlungen von 2009 in Kopenhagen über ein neues Klimaschutzabkommen zu verabschieden. Dieses zukünftige Abkommen soll das 1997 in Kyoto ausgehandelte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1.0, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 3. Bis 14. Dezember 2007 trafen sich Regierungsvertreter, Vertreter führender Unternehmen und Vertreter von Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) aus 187 Ländern zu einer Weltklimakonferenz auf Bali, Indonesien. Mit der Konferenz waren grosse Hoffnungen verbunden, konkrete Zielsetzungen für die Verhandlungen von 2009 in Kopenhagen über ein neues Klimaschutzabkommen zu verabschieden. Dieses zukünftige Abkommen soll das 1997 in Kyoto ausgehandelte Klimaschutzprotokoll, welches im Jahre 2012 auslaufen wird, ersetzten bzw. ablösen. Die teilweise äusserst zähen und mühevollen Verhandlungen haben sich bis zur letzten Minute hingezogen, obwohl die Konferenz bereits um zwei Tage verlängert wurde. In der folgenden Arbeit soll zunächst der Kontext, in dem die Balikonferenz steht, erklärt werden. Im Hauptteil werden die Resultate der Konferenzerläutert und Implikationen analysiert. Schliesslich wird zum Abschluss der Arbeit ein Fazit gezogen.In Anbetracht der Rahmenbedingungen dieser Arbeit wurde als wissenschaftlicher Forschungsansatz "Desk-Research" gewählt. Grundsätzlich wurden die Primär-Quellen des UNFCCC verwendet. In der Analyse und Meinungsbildung wurde als Ergänzung zu den bilateralen Diskussionen zwischen den Autoren auch auf Regierungskommentare, wissenschaftliche Analysen, aber auch auf Medienberichte zurückgegriffen. Schliesslich haben das Gespräch sowie die Kommentare von Herrn Dr. Luhmann als wertvoller und interessanter Input gedient.