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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Kleinstformen der Literatur -- Freidank -- Mich wundert, das ich so frölich pin -- Das Sprichwort im Sammlungskontext -- Auslegungsinteresse und Auslegungsverfahren in der Sprichwortsammlung Sebastian Francks (1541) -- Das Sprichwort in den >Emblematum Tyrocinia des Mathias Holtzwart (1581) -- Sprüche in Prognostiken des 16. Jahrhunderts -- Geschichten vor und nach dem Sprichwort -- Scherzfragen - Bemerkungen zur Entwicklung einer Textsorte -- Fazete Gewitztheit - Witz der Fazetie -- Selektive Rezeption Conrad Celtis im literarischen Bewußtsein des 16. und 17. Jahrhunderts -- Anhang I -- Anhang II…mehr

Produktbeschreibung
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Kleinstformen der Literatur -- Freidank -- Mich wundert, das ich so frölich pin -- Das Sprichwort im Sammlungskontext -- Auslegungsinteresse und Auslegungsverfahren in der Sprichwortsammlung Sebastian Francks (1541) -- Das Sprichwort in den >Emblematum Tyrocinia< des Mathias Holtzwart (1581) -- Sprüche in Prognostiken des 16. Jahrhunderts -- Geschichten vor und nach dem Sprichwort -- Scherzfragen - Bemerkungen zur Entwicklung einer Textsorte -- Fazete Gewitztheit - Witz der Fazetie -- Selektive Rezeption Conrad Celtis im literarischen Bewußtsein des 16. und 17. Jahrhunderts -- Anhang I -- Anhang II
Autorenporträt
Burghart Wachinger, geb. 1932 in München, studierte lateinische, griechische und deutsche Philologie in München. Promoviert wurde er 1958 ebenfalls in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literatur des Spätmittelalters, Lyrik und kleinere Formen, Überlieferungsgeschichte sowie Textkritik und Edition. 1969 übernahm er die Professur für Mediävistik am Deutschen Seminar an der Universität Tübingen.

Walter Haug (1927-2008) lehrte bis zu seiner Emeritierung Mediävistik an der Universität Tübingen.