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Einmischen unerwünscht! - signalisieren die Merzthaler ihrem Gast, dem Schriftsteller Carl Wallot, als er, statt wieder abzureisen, sich zu sehr für die Belange ihres Provinzstädtchens zu interessieren beginnt. Der Literaturstar meint die Signale ignorieren zu können - bis ihn seine Schnüffelei in Teufels Küche bringt.
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Hans Werner Kettenbach, geboren 1928, war Journalist und zuletzt stellvertretender Chefredakteur beim 'Kölner Stadt-Anzeiger'. Mit fünfzig schrieb er seinen ersten Roman. Insgesamt sind fünfzehn Romane erschienen, von denen fünf verfilmt wurden. Die Kritik hat sie mit den Werken von Sjöwall / Wahlöö ('Plärrer'), Simenon und Patricia Highsmith (FAZ) verglichen. 2009 erhielt Kettenbach den »Ehrenglauser« für sein Lebenswerk. Er starb am 5. Januar 2018 in Köln.
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/23464
- 02. Aufl.
- Seitenzahl: 512
- Deutsch
- Abmessung: 29mm x 138mm x 185mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783257234640
- ISBN-10: 3257234643
- Artikelnr.: 13331112
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Buch von Hans-Werner Kettenbach lag sieben Jahre auf meinem SUB und nun endlich wurde es gelesen. „Kleinstadtaffäre“ war für mich eine kleine Perle der guten Unterhaltung. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Man glitt über die Zeilen und die Seiten …
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Das Buch von Hans-Werner Kettenbach lag sieben Jahre auf meinem SUB und nun endlich wurde es gelesen. „Kleinstadtaffäre“ war für mich eine kleine Perle der guten Unterhaltung. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Man glitt über die Zeilen und die Seiten und saugte ganz nebenbei diese tolle Geschichte auf. Es gibt Charaktere, denen man im Leben immer wieder begegnet und manche davon mag man, andere eher nicht. So ist es auch hier mit den Figuren. Sie sind lebensnah und doch ein ganz klein wenig speziell. Die Atmosphäre der Kleinstadt hat Kettenbach sehr gut widergespiegelt.
Wer selbst in einer Kleinstadt aufgewachsen ist und vielleicht dort noch wohnt, wird viele Dinge wiedererkennen und verstehen. Die Geschichte beginnt recht harmlos und wird auch im Laufe der Zeit nicht laut und reißerisch, obwohl einiges geschieht und das lange Versteckte sich an die Oberfläche kämpft. Auch die Mordermittlungen sind eher leise, aber deswegen nicht ungefährlich. Die Schlinge zieht sich immer mehr zu und am Ende steht die Überraschung.
Das nächste Kettenbach-Buch liegt schon bereit...
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