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Spätestens seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ist Prostitutionin Wien nachweisbar. Gerade dort, wo sich heute die meisten Touristentummeln, war das Kerngebiet der sogenannten »Hübschlerinnen«.Was sich einst innerhalb und außerhalb der Stadtmauer im WirtsundBadehäusern, in Studentenbuden sowie Pferdekutschen zutrug,wird von Olaf Link ebenso beschrieben wie die Doppelmoral desAdels der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Schließlich sollselbst Kaiser Joseph II. das »älteste Gewerbe der Welt« in Anspruchgenommen haben.

Produktbeschreibung
Spätestens seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ist Prostitutionin Wien nachweisbar. Gerade dort, wo sich heute die meisten Touristentummeln, war das Kerngebiet der sogenannten »Hübschlerinnen«.Was sich einst innerhalb und außerhalb der Stadtmauer im WirtsundBadehäusern, in Studentenbuden sowie Pferdekutschen zutrug,wird von Olaf Link ebenso beschrieben wie die Doppelmoral desAdels der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Schließlich sollselbst Kaiser Joseph II. das »älteste Gewerbe der Welt« in Anspruchgenommen haben.
Autorenporträt
Von 1984 bis Ende 2020 war Olaf Link Diplom-Sozialarbeiter beim Jugendamt der Stadt Solingen. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Alltagsgeschichte, zumeist des Bergischen Landes sowie zu Themen der Pädagogik und Sozialarbeit. Er ist Mitglied des Bergischen Geschichtsvereins, Abteilung Solingen.