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Im 20. Jh. entstand eine breite Bewegung, die als Ökumenische Bewegung alle Kirchen erfasste. Zunächst werden die Vorgeschichte und die frühen Weltkonferenzen bis zur Gründung des ÖRK (Ökumenischer Rat der Kirchen) im Jahr 1948 in den Blick genommen. Zum Teil parallel vollzog sich die Annäherung der Konfessionen in Nazi-Deutschland. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg ist von den großen Weltkonferenzen des ÖRK und katholischerseits von Öffnungstendenzen gekennzeichnet, die im II. Vaticanum ihren Höhepunkt fanden. In einem letzten Kapitel werden die jüngsten Entwicklungen vor allem in Deutschland nachgezeichnet.…mehr

Produktbeschreibung
Im 20. Jh. entstand eine breite Bewegung, die als Ökumenische Bewegung alle Kirchen erfasste. Zunächst werden die Vorgeschichte und die frühen Weltkonferenzen bis zur Gründung des ÖRK (Ökumenischer Rat der Kirchen) im Jahr 1948 in den Blick genommen. Zum Teil parallel vollzog sich die Annäherung der Konfessionen in Nazi-Deutschland. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg ist von den großen Weltkonferenzen des ÖRK und katholischerseits von Öffnungstendenzen gekennzeichnet, die im II. Vaticanum ihren Höhepunkt fanden. In einem letzten Kapitel werden die jüngsten Entwicklungen vor allem in Deutschland nachgezeichnet.
Autorenporträt
Jörg Ernesti, geboren 1966, Studium der Philosophie, Theologie und Kirchengeschichte in Paderborn, Wien und Rom (Gregoriana), Priesterweihe 1993, Promotion in Rom zum Doktor der Kirchengeschichte 1997: Princeps christianus und Kaiser aller Römer. Theodosius d. Gr. im Lichte zeitgenössischer Quellen, Tätigkeiten als Kaplan, Gymnasiallehrer und Schulpfarrer, Habilitation in Mainz 2003: Ferdinand von Fürstenberg (1626-1683). Geistiges Profil eines barocken Fürstbischofs, Promotion in Paderborn zum Doktor der Theologie aufgrund vorliegender Arbeit 2007, Privatdozent an der Kath.-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.