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Urkundlich verewigt ist das im Landkreis Rostock gelegene Klein Siemen seit dem 10. Juni 1322. Was sich seitdem alles ereignete und wie es den im Dorf lebenden und arbeitenden Menschen erging, beschreibt und hinterfragt Johann-Günther König eindringlich. Seine aus vielfältigen Quellen gespeiste Studie wird bereichert durch die erstmalige Veröffentlichung der brieflichen Berichte des Gutsherrn Johann Gildemeister. Der Abkömmling einer bedeutenden Bremer Familie führte ab 1810 in Klein Siemen eine moderne und rationelle Agrikultur nebst der wohl ersten Stallwirtschaft in Mecklenburg ein.…mehr

Produktbeschreibung
Urkundlich verewigt ist das im Landkreis Rostock gelegene Klein Siemen seit dem 10. Juni 1322. Was sich seitdem alles ereignete und wie es den im Dorf lebenden und arbeitenden Menschen erging, beschreibt und hinterfragt Johann-Günther König eindringlich. Seine aus vielfältigen Quellen gespeiste Studie wird bereichert durch die erstmalige Veröffentlichung der brieflichen Berichte des Gutsherrn Johann Gildemeister. Der Abkömmling einer bedeutenden Bremer Familie führte ab 1810 in Klein Siemen eine moderne und rationelle Agrikultur nebst der wohl ersten Stallwirtschaft in Mecklenburg ein. Gildemeisters ausführliche Schilderungen sind ein seltener Fund; sie gewähren ungewöhnliche und vertiefende Einblicke in die Vorgänge auf einem Rittergut vor 200 Jahren.
Autorenporträt
Johann-Günther König, geb. 1952, arbeitet als freier Schriftsteller und Publizist in Bremen und Klein Siemen. Er hat zahlreiche Bücher, Zeitschriften- und Rundfunkbeiträge zu biographischen, politökonomischen, bremischen und historischen Themen verfasst. Veröffentlichungen u.a.: Friedo Lampe. Eine Biographie (2020); Pünktlich wie die Deutsche Bahn? Eine kulturgeschichtliche Reise bis in die Gegenwart (2018); Die spinnen, die Briten. Das Buch zum Brexit (2016); Bremen (2012); Friedrich Engels. Die Bremer Jahre 1838-1841 (2007).