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Aaron Eckstaed, promovierter Musikwissenschaftler und Klezmermusiker, untersucht das Phänomen Jiddische Musik in Deutschland und deren erstaunliche Popularität in den letzten Jahren sowohl bei jüdischen als auch bei nichtjüdischen deutschen Musikern.
Er zeigt, wie sich in den Lebensgeschichten der Musiker persönliche Bedeutungen ihrer musikalischen Tätigkeit herausbilden, auf welche Weise diese zur Identitätsbildung beitragen und welche Bedeutung es für sie hat, gerade in Deutschland jiddische Musik zu machen.
Aaron Eckstaeds Monographie vermittelt ein anschauliches Bild von den
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Produktbeschreibung
Aaron Eckstaed, promovierter Musikwissenschaftler und Klezmermusiker, untersucht das Phänomen Jiddische Musik in Deutschland und deren erstaunliche Popularität in den letzten Jahren sowohl bei jüdischen als auch bei nichtjüdischen deutschen Musikern.
Er zeigt, wie sich in den Lebensgeschichten der Musiker persönliche Bedeutungen ihrer musikalischen Tätigkeit herausbilden, auf welche Weise diese zur Identitätsbildung beitragen und welche Bedeutung es für sie hat, gerade in Deutschland jiddische Musik zu machen.
Aaron Eckstaeds Monographie vermittelt ein anschauliches Bild von den Erfahrungen und dem Selbstverständnis der Musizierenden. Sie folgt den verschiedenen Wegen und Beziehungen der Musiker zu ihrer Musik: als Befreiung, Stiftung von Identität sowie als öffentliche und persönliche Erinnerungsarbeit. Jiddische Musik in Deutschland ist weitaus mehr als nur Vergangenheitsbewältigung.