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Neu in der Reihe »Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament« Die Eroberungen durch Nebukadnezzar in den Jahren 597 - 582 sind in ihren Konsequenzen auf die Literatur des Alten Testaments nicht hoch genug einzuschätzen. Das Buch der Klagelieder stellt die poetische Verdichtung dieser Leidenszeit dar und nimmt auf nachdrückliche Weise die Perspektive der Opfer, nicht die der Sieger, ein. Es gibt Antwort auf die Frage, wie man in einer Zeit größter Not, die auch und gerade Glaubensnot ist, an JHWH festhalten kann. Dabei zeigt sich, daß der Beter nicht an der Klage vorbei, sondern mit Hilfe der Klage sich zur erneuten Hoffnung durchringt. …mehr

Produktbeschreibung
Neu in der Reihe »Herders Theologischer Kommentar
zum Alten Testament« Die Eroberungen durch Nebukadnezzar in den Jahren 597 - 582 sind in ihren Konsequenzen auf die Literatur des Alten Testaments nicht hoch genug einzuschätzen. Das Buch der Klagelieder stellt die poetische Verdichtung dieser Leidenszeit dar und nimmt auf nachdrückliche Weise die Perspektive der Opfer, nicht die der Sieger, ein. Es gibt Antwort auf die Frage, wie man in einer Zeit größter Not, die auch und gerade Glaubensnot ist, an JHWH festhalten kann. Dabei zeigt sich, daß der Beter nicht an der Klage vorbei, sondern mit Hilfe der Klage sich zur erneuten Hoffnung durchringt.
Autorenporträt
Ulrich Berges, geb. 1958, Studium der Theologie und Bibelwissenschaften in Eichstätt, Salzburg, Rom und Jerusalem. Nach Professuren in Lima, Nimwegen (1998-2005) und Münster (2005-2009) lehrt er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er kommentierte für "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament" (HThKAT) das Buch der Klagelieder sowie die Kapitel 40-48 und 49-54 des Jesajabuches und ist Mitherausgeber der Reihe HThKAT.