Dieses Werk des Eusebius ist die wichtigste Quelle aus der Zeit der alten Kirche. Eusebius von Caesarea (260-340), einer der einflussreichsten Kirchenpolitiker seiner Zeit und ein kenntnisreicher Gelehrter, hat mit seinem Werk die erste Kirchengeschichte überhaupt verfasst und damit eine der wichtigsten Gattungen der theologischen Literatur geschaffen. Der Verfasser hat in ihm eine Fülle von Nachrichten über die Kirche vor dem Konzil von Nicaea vor dem Vergessen bewahrt. Das Bestreben des Verfassers, seine Quellen wörtlich zu belegen, steht auch heute noch trotz seiner eigenen theologischen Wertung für die historische Zuverlässigkeit dieser Kirchengeschichte.
Kurztext:
Eusebius von Caesarea (260-340) hat mit diesem Werk die erste Kirchengeschichte geschrieben, die auch heute noch von hohem dokumentarischem Wert ist. Eusebius berichtet über die Entwicklungen vor dem Konzil von Nicaea; seine quellenkritische Arbeit und die zahlreichen Zitate aus der Geschichte der Alten Kirche machen den Text zu einem bedeutenden Referenzwerk.
Kurztext:
Eusebius von Caesarea (260-340) hat mit diesem Werk die erste Kirchengeschichte geschrieben, die auch heute noch von hohem dokumentarischem Wert ist. Eusebius berichtet über die Entwicklungen vor dem Konzil von Nicaea; seine quellenkritische Arbeit und die zahlreichen Zitate aus der Geschichte der Alten Kirche machen den Text zu einem bedeutenden Referenzwerk.