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Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien, die in den 1970er bis 1990er Jahren einen Wechsel von einem autoritären zu einem demokratischen politischen System durchlaufen haben, insbesondere Südafrika, Mosambik, Brasilien, Südkorea, Philippinen und Indonesien. Untersucht werden einerseits die Bedeutung von Kirchen für das öffentliche Leben, andererseits ihr theologisches Selbstverständnis: Was ist die besondere Verantwortung der Kirchen für das Gemeinwesen im Übergang zur Demokratie und während der Konsolidierungsphase? Zum Vergleich…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien, die in den 1970er bis 1990er Jahren einen Wechsel von einem autoritären zu einem demokratischen politischen System durchlaufen haben, insbesondere Südafrika, Mosambik, Brasilien, Südkorea, Philippinen und Indonesien. Untersucht werden einerseits die Bedeutung von Kirchen für das öffentliche Leben, andererseits ihr theologisches Selbstverständnis: Was ist die besondere Verantwortung der Kirchen für das Gemeinwesen im Übergang zur Demokratie und während der Konsolidierungsphase? Zum Vergleich mit dem Christentum werden fallweise weitere Religionsgemeinschaften berücksichtigt (z.B. der Islam in Indonesien). Weitere Felder des öffentlichen Lebens, in denen Kirchen bzw. Religionen sich engagieren, sind das Recht, das Bildungs- und Gesundheitswesen, die Diakonie, die Arbeit von Frauen für Frauen, Friedensarbeit und der Umgang mit historischem Unrecht.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christine Lienemann-Perrin, Universität Basel, Prof. Dr. Wolfgang Lienemann, Universität Bern.