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Die Kirchen erleiden eine tief greifende Umbaukrise. Es fehlt an Priestern und an Geld. Mit Hilfe teuer angekaufter betriebswirtschaftlicher Intelligenz wird der Kirchenbetrieb heruntergefahren und ökonomisiert, ohne nach zukunftsfähigen Modellen Ausschau zu halten.
In seinem neuen Buch plädiert Paul M. Zulehner dafür, die Krise als Chance zu begreifen. Er wagt einen neuen, visionären Blick auf die derzeitige Situation und beschreibt Ansatzpunkte, wie Strukturen so verändert werden können, dass nicht nur der Untergang verwaltet, sondern der Übergang gestaltet wird.

Produktbeschreibung
Die Kirchen erleiden eine tief greifende Umbaukrise. Es fehlt an Priestern und an Geld. Mit Hilfe teuer angekaufter betriebswirtschaftlicher Intelligenz wird der Kirchenbetrieb heruntergefahren und ökonomisiert, ohne nach zukunftsfähigen Modellen Ausschau zu halten.

In seinem neuen Buch plädiert Paul M. Zulehner dafür, die Krise als Chance zu begreifen. Er wagt einen neuen, visionären Blick auf die derzeitige Situation und beschreibt Ansatzpunkte, wie Strukturen so verändert werden können, dass nicht nur der Untergang verwaltet, sondern der Übergang gestaltet wird.
Autorenporträt
Dr. phil Dr. theol. Paul M. Zulehner , geb. 1939, ist Pastoraltheologe und Religionsforscher. 1964 Priesterweihe, Schüler von Johannes Schasching und Karl Rahner. 1974 für Pastoraltheologie und Pastoralsoziologie bei Rolf Zerfass habilitiert, seit 1984 am Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Universität Wien, langjähriger Dekan der Fakultät, seit 2009 emeritiert. 15 Jahre lang (mit H. Legrand aus Paris) Berater der Präsidenten des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (die Kardinäle C. M. Martini, B. Hume, M. Vlk), Mitglied der Österreichischen und der Europäischen Akademie der Wissenschaften. Mit Kardinal Franz König Gründer des Pastoralen Forums zur Förderung der Kirchen in Ost(Mittel)Europa. Zahlreiche Publikationen zu Pastoraltheologie, Religionsforschung und Spiritualität nicht nur für fromme Zeitgenossen.