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Zum vierten Mal seit 1972 hat die Evangelische Kirche in Deutschland untersucht, was es für ihre Mitglieder bedeutet, der evangelischen Kirche anzugehören bzw. wie sie sich von den Menschen unterscheiden, die keiner Religionsgemeinschaft angehören. Diese vierte Erhebung über Kirchenmitgliedschaft ermöglicht es, Wahrnehmungen zu schärfen, um die Beziehungen zwischen der kirchlichen Organisation und ihren Mitgliedern besser zu verstehen und angemessen zu gestalten. Vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und dargestellt wurde die Untersuchung durch eine Projektgruppe, deren Arbeit durch einen Beirat wissenschaftlich begleitet wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Zum vierten Mal seit 1972 hat die Evangelische Kirche in Deutschland untersucht, was es für ihre Mitglieder bedeutet, der evangelischen Kirche anzugehören bzw. wie sie sich von den Menschen unterscheiden, die keiner Religionsgemeinschaft angehören. Diese vierte Erhebung über Kirchenmitgliedschaft ermöglicht es, Wahrnehmungen zu schärfen, um die Beziehungen zwischen der kirchlichen Organisation und ihren Mitgliedern besser zu verstehen und angemessen zu gestalten. Vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und dargestellt wurde die Untersuchung durch eine Projektgruppe, deren Arbeit durch einen Beirat wissenschaftlich begleitet wurde.
Autorenporträt
Wolfgang Huber, Prof. Dr. Dr. hc., geboren 1942, ist einer der führenden Köpfe des Protestantismus. Er bekleidete bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Heute widmet sich Huber v.a. der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Deutschen Ethikrats, er arbeitet weiterhin als Publizist und Theologieprofessor und berät ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft.