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Was passiert, wenn ein Vater eines sehr frühen Sonntagmorgens von seinem kleinen Sohn geweckt wird, um mit Autos zu spielen? Aus dem Spiel wird plötzlich die Idee für ein außergewöhnliches Buch - eines, wie es vorher noch nicht dagewesen ist. Von der Ente zum Golf, vom Porsche 911 zum 7er BMW, vom Passat Kombi in giftgrün, über den weißen Bulli hin zum roten Ferrari zeigt Blancks Autosalon die ganze Bandbreite der Miniatur-Kinderzimmerhelden, die im Laufe ihres Autolebens individuelle Patina erhalten haben. Es fehlt eine Tür, die Farbe blättert ab, sie haben Beulen, sind verkratzt und erinnern…mehr

Produktbeschreibung
Was passiert, wenn ein Vater eines sehr frühen Sonntagmorgens von seinem kleinen Sohn geweckt wird, um mit Autos zu spielen? Aus dem Spiel wird plötzlich die Idee für ein außergewöhnliches Buch - eines, wie es vorher noch nicht dagewesen ist. Von der Ente zum Golf, vom Porsche 911 zum 7er BMW, vom Passat Kombi in giftgrün, über den weißen Bulli hin zum roten Ferrari zeigt Blancks Autosalon die ganze Bandbreite der Miniatur-Kinderzimmerhelden, die im Laufe ihres Autolebens individuelle Patina erhalten haben. Es fehlt eine Tür, die Farbe blättert ab, sie haben Beulen, sind verkratzt und erinnern allesamt an Zeiten, in denen man Stunde um Stunde selbstvergessen im Spiel versinken konnte. Christian Blanck hat eine schöne Hommage an die Begleiter unserer Kindheit zusammengestellt, die alle anspricht, die mit diesen Kinderzimmerhelden spielen und gespielt haben, für die ein Spielzeugauto schon immer mehr Bedeutung hatte als nur ein Gegenstand zum Zeitvertreib zu sein - eben viel zu wertvoll, um in einer Schachtel auf dem Dachboden zu verstauben.
Autorenporträt
Für seine Söhne holte der 1975 in Lüneburg geborene Christian Blanck seine alte Kamera wieder aus der Schublade. Sein Faible für Fotografie hatte er schon früh entdeckt. Erst in der Schule, später bei der Marine, dann während der Universitätszeit begleitete seine Kamera ständig den heutigen Vater von zwei Jungs. Mit mehr Aufgaben im Job und zu Hause in Stuttgart blieb dann die Zeit knapp für das geliebte Hobby. Als heutiger Strategieberater, Produkt- und Kampagnenentwickler für unterschiedlichste Marken hat er aber nie den Bezug zur Fotografie verloren. "Würde ich mich noch einmal neu orientieren wollen, ich glaube, ich würde eine Ausbildung zum Fotografen machen", sagt der 40jährige heute.