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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dortmunder Nordstadt hat 55.000 Einwohner und ist damit der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Dortmunds. Im Bezug auf die Altersstruktur kann man sagen, dass die Nordstadt ein vergleichsweiser junger Stadtteil ist. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist mit 21% etwas höher als in Dortmund (17%). Der Hauptgrund dafür ist der hohe Anteil der ausländischen Mitbürger.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dortmunder Nordstadt hat 55.000 Einwohner und ist damit der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Dortmunds. Im Bezug auf die Altersstruktur kann man sagen, dass die Nordstadt ein vergleichsweiser junger Stadtteil ist. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist mit 21% etwas höher als in Dortmund (17%). Der Hauptgrund dafür ist der hohe Anteil der ausländischen Mitbürger. 42% der Einwohner der Nordstadt haben keinen deutschen Pass. Denn die Nordstadt ist der wesentliche Migrations- und Integrationsstandort für ganz Dortmund. Etwa 1/3 der nach Dortmund neu zuziehenden Menschen nehmen als erstes eine Wohnung in der Nordstadt. Dabei handelt es sich zum größten Teil um Migranten, aber auch um Spätaussiedler und Studenten. In dieser Seminararbeit möchte ich speziell auf die Rolle von Kindern in diesem Stadtbezirk eingehen und ihre Freizeit- und Aktionsräume genauer untersuchen. Hierzu wurden Kinder auf Spielplätzen befragt, wie sie ihre Umgebung einschätzen und in welchen Räumen sich die Kinder bewegen. Neben den Spielplätzen wurden auch die Schulwege genauer untersucht, um einen Überblick über die täglichen Entfernungen die, die Kinder zurücklegen herauszubekommen. Davon versprach ich mir einen Gesamteindruck von Aktionsräumen, sowie Liebling- und Angsträume, der Kinder zu bekommen und daraus auch Rückschlüsse über Kinderfreundlichkeit und Lebensqualität im Stadtteil zu erlangen.