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Nach dem Ersten Weltkrieg wurden sich die Staaten zunehmend der Rechte des Kindes bewusst, als der Völkerbund (Vorläufer der Vereinten Nationen) am 1. September 1924 eine internationale Erklärung über die Rechte des Kindes, die sogenannte Genfer Erklärung, verabschiedete. Dieses Rechtsinstrument ist der erste internationale Text, der den allerersten Aufruf zum Schutz von Kindern aussprach, indem er klar feststellte: "Die Menschheit muss dem Kind das Beste geben, was sie hat". Daraufhin folgte eine große Vielfalt an internationalen Rechtsinstrumenten, von denen die wichtigsten in diesem Buch…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden sich die Staaten zunehmend der Rechte des Kindes bewusst, als der Völkerbund (Vorläufer der Vereinten Nationen) am 1. September 1924 eine internationale Erklärung über die Rechte des Kindes, die sogenannte Genfer Erklärung, verabschiedete. Dieses Rechtsinstrument ist der erste internationale Text, der den allerersten Aufruf zum Schutz von Kindern aussprach, indem er klar feststellte: "Die Menschheit muss dem Kind das Beste geben, was sie hat". Daraufhin folgte eine große Vielfalt an internationalen Rechtsinstrumenten, von denen die wichtigsten in diesem Buch angeheftet werden.Wenn man sich heute ein wenig mit dem internationalen Leben beschäftigt, muss man zugeben, dass das Kind nicht mehr nur als ein Wesen gesehen wird, das besondere Schutzmaßnahmen benötigt, sondern vielmehr als ein vollwertiger sozialer Akteur, dessen Meinung geachtet wird.Trotz der ermutigenden Bemühungen, die hier und da unternommen werden, haben die afrikanischen Länder immer noch Schwierigkeiten, diese unumkehrbare internationale Dynamik zu verinnerlichen.
Autorenporträt
Parfait KIVUMU KIMBEMBE hat ein Staatsdiplom in Latein-Philosophie vom Institut Belvédère in Matadi und einen Bachelor in Rechtswissenschaften von der Universität Kinshasa, Abteilung für Öffentliches Recht, Option Internationales Öffentliches Recht und Internationale Beziehungen. Er ist derzeit Forschungsassistent an der Universität Kinshasa im Centre de Recherche Int.