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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Kinderarbeit- Abschaffen besser als Anschaffen?".Mit der Wahl dieses provokativen Titels wollen wir den Konflikt aufzeigen, der sich ergibt, wenn man sich mit dem Thema Kinderarbeit auseinandersetzt. Kinderarbeit kann ein Problem darstellen, jedoch ist nicht zugleich die Abschaffung eine Lösung dafür. Um den Zugang zu Thema zu erleichtern haben wir für zunächst beschrieben, was Kinderarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Kinderarbeit- Abschaffen besser als Anschaffen?".Mit der Wahl dieses provokativen Titels wollen wir den Konflikt aufzeigen, der sich ergibt, wenn man sich mit dem Thema Kinderarbeit auseinandersetzt. Kinderarbeit kann ein Problem darstellen, jedoch ist nicht zugleich die Abschaffung eine Lösung dafür. Um den Zugang zu Thema zu erleichtern haben wir für zunächst beschrieben, was Kinderarbeit bedeutet und hierzu drei gängige Begriffe geklärt: Kinderarbeit, die zum Erziehungsprozess dazu gehört; Kinderarbeit, die zur Existenzsicherung der Familie notwendig ist und die ausbeuterische Kinderarbeit (Kapitel 2).Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Ursachen für Kinderarbeit, wozu hauptsächlich die Armut gehört.Daran anschließend kommen wir zu den unterschiedlichen Formen der Kinderarbeit (Kapitel 4). Hierfür haben wir unsere eigene Einteilung vorgenommen: akzeptable und inakzeptable Formen werden vorgestellt. Inakzeptable Arten in der dritten Welt sind diejenigen, welche meist als die "Kinderarbeit" verstanden wird. Wir aber möchten auch Formen in Deutschland vorstellen, die akzeptabel aber auch inakzeptabel sind. Des Weiteren ist es uns wichtig die akzeptablen Formen in den Entwicklungsländern aufzuzeigen.Damit möchten wir verständlich machen, warum wir denken, dass es diese positiven Formen gibt und sie nicht abgeschafft werden sollen, dürfen und können (Kapitel 5). Zudem möchten wir einen kleinen Ausblick geben, was zu tun ist, um die Existenzen der Kinder, die in diesem Sektor arbeiten, zu verbessern und zu sichern.Abschließend folgt ein Resümee der Arbeit im letzten Kapitel (Kapitel 6).