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Die Arbeit entstand auf der Grundlage empirischer und bibliographischer Untersuchungen. Sie analysiert die städtische Gewaltkriminalität in Bezug auf Kinder. Von dort aus stellt sie die Wissenschaft der umfassenden Soziologie in Frage, wobei sie deren Annahmen als positivistisch versteht, und geht zu dem über, was sie als kritische Bildung und Menschenrechte beitragen kann. Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass in der ultraliberal verwalteten Gesellschaft die Arbeit und das Recht auf Arbeit, das überall auf der Welt ausgehöhlt wurde, schädliche Folgen für die Arbeitnehmer sowie für…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit entstand auf der Grundlage empirischer und bibliographischer Untersuchungen. Sie analysiert die städtische Gewaltkriminalität in Bezug auf Kinder. Von dort aus stellt sie die Wissenschaft der umfassenden Soziologie in Frage, wobei sie deren Annahmen als positivistisch versteht, und geht zu dem über, was sie als kritische Bildung und Menschenrechte beitragen kann. Darüber hinaus vertritt sie die Auffassung, dass in der ultraliberal verwalteten Gesellschaft die Arbeit und das Recht auf Arbeit, das überall auf der Welt ausgehöhlt wurde, schädliche Folgen für die Arbeitnehmer sowie für Gesundheit und Bildung hat. Aus diesem Grund sind die Frankfurter kritische Theorie und die Adornsche negative Dialektik von grundlegender Bedeutung für dieses Verständnis.
Autorenporträt
Postdoctorado en Derechos Humanos. Doctorado en Educación. Master en Sociología Política. Especialista en Derecho Civil. Especialista en Psicoanálisis. Licenciada en Ciencias Sociales y Jurídicas. Abogada (OAB- nº 42550). Presidente de la Comisión de Derechos Humanos (Subsecão Nerópolis-Go). Coordinadora y Profesora de Sociología en la PUC-Go.