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Seit Jahren vergriffen, ist dieses Standardwerk der Geschichte der Inquisition (13.-20. Jahrhundert) jetzt endlich wieder zugänglich. Es zeigt in aller wünschenswerten Klarheit die Verbrechen der Kirche im "Umgang" mit den religiösen Minderheiten ihrer Zeit auf und ermöglicht dadurch den Vergleich mit ihrem heutigen Vorgehen gegen die ihr zutiefst verhaßte religiöse Konkurrenz. Damit das von den Verursachern und ihren weltlichen Apologeten zuweilen ganz selbstkritisch so bezeichnete "dunkle Kapitel der Kirchengeschichte" auch weiterhin kräftig dunkel bleibt, sollen Bücher wie dieses möglichst…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahren vergriffen, ist dieses Standardwerk der Geschichte der Inquisition (13.-20. Jahrhundert) jetzt endlich wieder zugänglich. Es zeigt in aller wünschenswerten Klarheit die Verbrechen der Kirche im "Umgang" mit den religiösen Minderheiten ihrer Zeit auf und ermöglicht dadurch den Vergleich mit ihrem heutigen Vorgehen gegen die ihr zutiefst verhaßte religiöse Konkurrenz. Damit das von den Verursachern und ihren weltlichen Apologeten zuweilen ganz selbstkritisch so bezeichnete "dunkle Kapitel der Kirchengeschichte" auch weiterhin kräftig dunkel bleibt, sollen Bücher wie dieses möglichst leise und unauffällig verschwinden, ihre Inhalte sollen, wenn schon nicht dem Feuer, so doch wenigstens dem Vergessen übergeben werden. Wir freuen uns, mit dieser erweiterten Neuauflage, die zugleich unsere neue Reihe "Unerwünschte Bücher zur Kirchengeschichte" eröffnet, diesem finsteren Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben.
Autorenporträt
Dipl.-Psych. Dr. Fritz Erik Hoevels ist Psychoanalytiker in Freiburg im Breisgau. Hauptwerk: Marxismus, Psychoanalyse, Politik. Zahlreiche Aufsätze in den Fachzeitschriften Praxis der Psychotherapie, System ubw und Hermes. Seine Gesammelten Aufsätze zur Psychoanalyse der Religion (Erstveröffentlichung: freethought international/Indian Atheist Publishers) wurden in fünf Kultursprachen übersetzt, darunter Englisch, Chinesisch und Russisch.
Fritz Erik Hoevels gründete 1974 die MRI (Marxistisch-Reichistische Initiative = Bund gegen Anpassung).