Keltenkult und Kuckucksuhren ist ein Kriminalroman mit lokalem Bezug zum Heimatord des Autors, Historikers und Journalisten Dr. Roland Weis. Wie bereits im Vorwort erwähnt, sind die Personen lebend und manchmal etwas überzogen dargestellt. Selbst weniger mit der Region verbundene Personen können die
Handelnden sehr gut wiedererkennen.
Die Geschichte hat mich äußerst enttäuscht. Die Story ist…mehrKeltenkult und Kuckucksuhren ist ein Kriminalroman mit lokalem Bezug zum Heimatord des Autors, Historikers und Journalisten Dr. Roland Weis. Wie bereits im Vorwort erwähnt, sind die Personen lebend und manchmal etwas überzogen dargestellt. Selbst weniger mit der Region verbundene Personen können die Handelnden sehr gut wiedererkennen.
Die Geschichte hat mich äußerst enttäuscht. Die Story ist schwach und es fehlt ihr an jeglicher Spannung. Ein Kriminalroman sollte bis zur letzten Seite so geschrieben sein, dass der Leser mitfiebert und miträtselt. Bereits nach einem Drittel des Buches ist aber klar, worum es denn eigentlich geht und im zweiten Drittel liefert der Autor selbst die Lösung. Spannung - oder gar eine unerwartete Wendung - ergaben sich mir beim Lesen nicht.
Wenn lebende Personen in einem Roman mit örtlichem Bezug überzeichnet werden, sollte man auch darauf achten, dies nicht ganz ins Lächerliche abgleiten zu lassen. Manchmal erscheint es gar, dass der Autor mit dem ein odere anderen Akteur auch einen persönlichen Zwiespalt über dieses Buch austragen möchte, was aus meiner Sicht dem Roman nicht dienlich ist.
Fazit: Schnell gelesen, manchmal geschmunzelt. Das wars.