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Wie sieht ein in Frankfurt lebender Jude das Land, in dem er aufwuchs, zur Schule ging, studierte? Welche Erfahrungen haben sein Verhältnis zu Israel, zum Zionismus, zur jüdischen Religion geprägt? Welches Fazit zieht er politisch, nachdem er sich über Jahrzehnte gesellschaftlich engagiert und publizistisch eingemischt hat? In seiner überraschenden Zwischenbilanz schildert Micha Brumlik mit Witz und Selbstbewußtsein die Brüche und Spannungen seines Lebens - eines Lebens, in dem sich die Politik und Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und Israels auf besondere Weise spiegeln.

Produktbeschreibung
Wie sieht ein in Frankfurt lebender Jude das Land, in dem er aufwuchs, zur Schule ging, studierte? Welche Erfahrungen haben sein Verhältnis zu Israel, zum Zionismus, zur jüdischen Religion geprägt? Welches Fazit zieht er politisch, nachdem er sich über Jahrzehnte gesellschaftlich engagiert und publizistisch eingemischt hat?
In seiner überraschenden Zwischenbilanz schildert Micha Brumlik mit Witz und Selbstbewußtsein die Brüche und Spannungen seines Lebens - eines Lebens, in dem sich die Politik und Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und Israels auf besondere Weise spiegeln.
Autorenporträt
Micha Brumlik, geb. 1947, lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt »Theorien der Bildung und Erziehung« an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, wo er von 2000 bis 2005 zugleich Direktor des »Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust« war. Zwischen 1989 und 2001 war er in Frankfurt zudem Stadtverordneter der GRÜNEN. Seit 2013 ist er Senior Professor am Zentrum Jüdische Studien Berlin/Brandenburg in Berlin.