Christoph Wortberg
Broschiertes Buch
Kein Vergessen / Katja Sand Trilogie Bd.2
Katja Sands zweiter Fall - Kriminalroman
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Katja Sands zweiter Fall ist Spannung pur
Zwei grausam verstümmelte Mordopfer.
Ein vermeintlich unschuldiger Serientäter.
Ein verurteilter Mörder als Ermittler.
Und eine Kommissarin, die sich selbst ein Rätsel bleibt.
Zwei grausam verstümmelte Mordopfer.
Ein vermeintlich unschuldiger Serientäter.
Ein verurteilter Mörder als Ermittler.
Und eine Kommissarin, die sich selbst ein Rätsel bleibt.
Christoph Wortbergstudierte Philosophie, Germanistik und Geschichte und ist ausgebildeter Schauspieler. Verschiedene Rollen am Theater und im Fernsehen, daneben Hörbuchsprecher. Seit vielen Jahren Drehbuchautor, u.a. für den Kölner ¿Tatort¿, sowie Autor preisgekrönter Jugendromane und mehrerer Kriminalromane. Christoph Wortberg lebt in Köln.

© Jan Knoff
Produktdetails
- Die Katja-Sand-Trilogie 2
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 16. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 122mm x 28mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783423218504
- ISBN-10: 3423218509
- Artikelnr.: 66233461
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Zweiter Teil der Trauma-Trilogie, der den Leser in Hochspannung versetzt. Mainhattan Kurier 20211026
Krimitipp Mai „Die Katja-Sand-Trilogie“ von Christoph Wortberg
„Kein Entkommen“ – der erste Fall der Hauptkommissarin Katja Sand.
Ende August in München, die Hitze steht in der Stadt. Hauptkommissarin Katja Sand sitzt in einem staubigen zugemüllten Kombi und schwitzt – nicht nur wegen der Hitze. Sie plant eine Polizeiaktion, die niemand angeordnet hat. Sie will ihre Tochter beschützen und greift zu verdammt zweifelhaften Methoden. Sie weiß, es ist falsch. Sie tut es trotzdem.
Und dann dieser Fall. Ein Schlauchboot auf einem Baggersee an einem Sonntagnachmittag. Kaum noch Luft im Boot, keine Ruder, eine Sandale liegt noch drin. Und ein Schnitt im Kunststoff, 20 cm lang. Ein Pärchen wollte am See ungestört sein und hat da-bei das Boot entdeckt. Sieht nicht gut aus, denken alle. Und genau so ist es. Taucher bergen einen Toten. Davor ein Messer mit den Initialen A. H. Katja Sands Kollege Rudi Dorfmüller macht darüber Witze – Adolf Hitler vielleicht? Dorfmüller, fast zwei Meter groß und dünn wie ein Aal. Er friert ständig, liebt seinen 77er-Granada mit Vinyldach, ist schlagfertig und hat eine ganz eigene Art zu denken. Das schätzt Sand sehr, mindestens so sehr wie seinen Humor.
Der Tote hat eine Art Tattoo auf dem Hinterkopf, „F 260“ steht da. Er heißt August Hirschberger, Gustl, und war mal Obermaat auf der „Braunschweig“, einer Korvette der Bundesmarine. Vor seinem Tod war August schon länger dienstunfähig. Ein Unfall, und nichts war mehr wie zuvor für ihn. Er ging über Bord, als Nichtschwimmer. Beinahe hätte er es nicht überlebt, ein Kamerad sprang ihm nach und rettete ihn. Doch die ehemaligen Kameraden und Vorgesetzten mauern bei den Ermittlungen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Als Sand und Dorfmüller mit Gustls Frau sprechen, nimmt der Fall eine völlig neue Wendung. Was vertuscht die Marine hier?
Licht ins Dunkel könnte der Traumaexperte Dr. Alexander Hanning bringen. August Hirschberger war bei dem Psychoanalytiker in Behandlung. War es wirklich Selbstmord? Die Gerichtsmedizin bestätigt das erst einmal ... Und auch für den Analytiker scheint es zunächst plausibel. Als ein zweiter Toter gefunden wird, erstickt in einem Kühlschrank, wächst bei Katja Sand die Überzeugung, dass die Männer sich nicht umgebracht haben. Für sie ist klar: Sie wurden ermordet, es muss eine Verbindung geben. Eine Wahrheit, die nicht ans Licht kommen soll – und so werden Sand die Fälle entzogen.
Doch wer die Hauptkommissarin kennt, weiß: Aufgeben ist nicht ihr Ding. Sie muss den Mörder finden, egal, was ihr das abverlangt oder wie lange es dauert. Je näher sie ihm Mörder kommt, desto unbeirrter ermittelt sie. Er ist hoch intelligent und schwerst gestört. Und ihr wird klar, dass sie ihm eine Falle stellen muss. Eine Falle mit einem unwiderstehlichen Köder. Dass sich sich dabei in Lebensgefahr bringt, ahnt sie nicht ...
Christoph Wortberg hat mit dem Start seiner Trilogie um Hauptkommissarin Katja Sand einen echten Wurf gelandet. Ein ganz besonderes Team und ein herausfordernder Fall, der spannend bis zum wirklich nervenzerfetzenden Finale ist. Nach „Kein Entkommen“ ermitteln Sand und ihr Team weiter in „Kein Vergessen“ und „Kein Erbarmen“. Ob wir dann hinter das dunkle Geheimnis kommen, das Katja Sand mit sich trägt? Es muss ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Und es löst in ihr vieles aus, nicht zuletzt Angst. Neugierig geworden aAlles zum Krimi des Monats
„Kein Entkommen“ – der erste Fall der Hauptkommissarin Katja Sand.
Ende August in München, die Hitze steht in der Stadt. Hauptkommissarin Katja Sand sitzt in einem staubigen zugemüllten Kombi und schwitzt – nicht nur wegen der Hitze. Sie plant eine Polizeiaktion, die niemand angeordnet hat. Sie will ihre Tochter beschützen und greift zu verdammt zweifelhaften Methoden. Sie weiß, es ist falsch. Sie tut es trotzdem.
Und dann dieser Fall. Ein Schlauchboot auf einem Baggersee an einem Sonntagnachmittag. Kaum noch Luft im Boot, keine Ruder, eine Sandale liegt noch drin. Und ein Schnitt im Kunststoff, 20 cm lang. Ein Pärchen wollte am See ungestört sein und hat da-bei das Boot entdeckt. Sieht nicht gut aus, denken alle. Und genau so ist es. Taucher bergen einen Toten. Davor ein Messer mit den Initialen A. H. Katja Sands Kollege Rudi Dorfmüller macht darüber Witze – Adolf Hitler vielleicht? Dorfmüller, fast zwei Meter groß und dünn wie ein Aal. Er friert ständig, liebt seinen 77er-Granada mit Vinyldach, ist schlagfertig und hat eine ganz eigene Art zu denken. Das schätzt Sand sehr, mindestens so sehr wie seinen Humor.
Der Tote hat eine Art Tattoo auf dem Hinterkopf, „F 260“ steht da. Er heißt August Hirschberger, Gustl, und war mal Obermaat auf der „Braunschweig“, einer Korvette der Bundesmarine. Vor seinem Tod war August schon länger dienstunfähig. Ein Unfall, und nichts war mehr wie zuvor für ihn. Er ging über Bord, als Nichtschwimmer. Beinahe hätte er es nicht überlebt, ein Kamerad sprang ihm nach und rettete ihn. Doch die ehemaligen Kameraden und Vorgesetzten mauern bei den Ermittlungen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Als Sand und Dorfmüller mit Gustls Frau sprechen, nimmt der Fall eine völlig neue Wendung. Was vertuscht die Marine hier?
Licht ins Dunkel könnte der Traumaexperte Dr. Alexander Hanning bringen. August Hirschberger war bei dem Psychoanalytiker in Behandlung. War es wirklich Selbstmord? Die Gerichtsmedizin bestätigt das erst einmal ... Und auch für den Analytiker scheint es zunächst plausibel. Als ein zweiter Toter gefunden wird, erstickt in einem Kühlschrank, wächst bei Katja Sand die Überzeugung, dass die Männer sich nicht umgebracht haben. Für sie ist klar: Sie wurden ermordet, es muss eine Verbindung geben. Eine Wahrheit, die nicht ans Licht kommen soll – und so werden Sand die Fälle entzogen.
Doch wer die Hauptkommissarin kennt, weiß: Aufgeben ist nicht ihr Ding. Sie muss den Mörder finden, egal, was ihr das abverlangt oder wie lange es dauert. Je näher sie ihm Mörder kommt, desto unbeirrter ermittelt sie. Er ist hoch intelligent und schwerst gestört. Und ihr wird klar, dass sie ihm eine Falle stellen muss. Eine Falle mit einem unwiderstehlichen Köder. Dass sich sich dabei in Lebensgefahr bringt, ahnt sie nicht ...
Christoph Wortberg hat mit dem Start seiner Trilogie um Hauptkommissarin Katja Sand einen echten Wurf gelandet. Ein ganz besonderes Team und ein herausfordernder Fall, der spannend bis zum wirklich nervenzerfetzenden Finale ist. Nach „Kein Entkommen“ ermitteln Sand und ihr Team weiter in „Kein Vergessen“ und „Kein Erbarmen“. Ob wir dann hinter das dunkle Geheimnis kommen, das Katja Sand mit sich trägt? Es muss ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Und es löst in ihr vieles aus, nicht zuletzt Angst. Neugierig geworden aAlles zum Krimi des Monats
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