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SPIEGEL-Bestseller - »Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.« Zeit Magazin Newsletter
Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph…mehr

Produktbeschreibung
SPIEGEL-Bestseller - »Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.« Zeit Magazin Newsletter

Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: die Filme, die Theaterarbeiten, seine Parteigründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth, seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion, die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika«.
Autorenporträt
Christoph Schlingensief, 1960 in Oberhausen geboren, wurde einer größeren Öffentlichkeit als Filmregisseur mit seiner Deutschlandtrilogie (1989-1992) bekannt. In den 90er Jahren wurde er Hausregisseur an der Volksbühne in Berlin. Anlässlich der Bundestagswahl 1998 gründete Schlingensief die Partei »Chance 2000«. Bei den Bayreuther Richard-Wagner-Festspielen 2004 inszenierte er mit »Parsifal« seine erste Oper, die hymnisch besprochen wurde, anschließend war er verstärkt auf dem Feld der Bildenden Kunst tätig. Im August 2010 starb Christoph Schlingensief an seiner Krebserkrankung. Bis zuletzt arbeitete er an zahlreichen Kunst- und Theaterprojekten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Peter Laudenbach freut sich mächtig über die von Aino Laberenz herausgegebene Sammlung von Interviews mit Christoph Schlingensief. Zu erkennen sind für ihn in den frühen Äußerungen bereits das Talent, der Sadismus und die Neurosen des manischen Theatermachers und nicht zuletzt das Interview als "Fortsetzung der Kunst mit anderen Mitteln". Die prinzipielle Schutzlosigkeit, mit der Schlingensief sich noch dem borniertesten Interviewer auslieferte, lässt sich hier gut erkennen, meint Laudenbach. Schlingensiefs Gedankenwegen, Abschweifungen und Witz zuzuhören, ist für ihn ein großer, von etwas Wehmut durchzogener Genuss.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.« Zeit Magazin Newsletter 20201015