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Dieses Büchlein stellt die Fortsetzung des Bandes "Lieben Igel Katzenfutter?" dar, welcher im Dialog mit meinem Dichterfreund Ioan Milea entstanden ist. Der letzte Igel, den Ioan gesehen hat, lag tot am Straßenrand. Daher war ihm das Rohmaterial abhandengekommen, um meine Igel-Gedankenblitze zu spiegeln. Daß wir uns des Vorhandenseins der Igel bei uns noch erfreuen können, ist schön. Erschreckend jedoch, daß in anderen Regionen die Igel das Schicksal der zahlreichen vom Aussterben bedrohten Arten teilen. Wo dies der Fall ist, da ist es auch nicht mehr möglich, Igel-Gedankenblitze zu spiegeln.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Büchlein stellt die Fortsetzung des Bandes "Lieben Igel Katzenfutter?" dar, welcher im Dialog mit meinem Dichterfreund Ioan Milea entstanden ist. Der letzte Igel, den Ioan gesehen hat, lag tot am Straßenrand. Daher war ihm das Rohmaterial abhandengekommen, um meine Igel-Gedankenblitze zu spiegeln. Daß wir uns des Vorhandenseins der Igel bei uns noch erfreuen können, ist schön. Erschreckend jedoch, daß in anderen Regionen die Igel das Schicksal der zahlreichen vom Aussterben bedrohten Arten teilen. Wo dies der Fall ist, da ist es auch nicht mehr möglich, Igel-Gedankenblitze zu spiegeln. Dieses Buch kommt auf leisen Katzenpfoten daher, dennoch mahnt es uns Menschen, unsere Tiere, unsere Welt nicht zu vernichten. Die Dorfstraße 10 ist immer noch ein Naturparadies, wie Linus sagte. Und das soll so bleiben. Aber das können wir nicht allein schaffen. Die Igel sind ein Sinnbild für die Menschheit. Wenn die Igel überleben, dann stehen unsere Chancen auch nicht schlecht. Dafür brauchen wir aber Katzenfutter. Doch dies ist nur ein Sinnbild.
Autorenporträt
Herbert-Werner Mühlroth wurde 1963 in Hatzfeld (Jimbolia) / Rumänien geboren. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Tätig als freiberuflicher Autor, Publizist und Übersetzer. Unter anderem hat er Reiner Kunzes ¿Die wunderbaren Jahre¿ sowie zwei Gedichtbände ins Rumänische übertragen. Aus dem Rumänischen hat er Gedichtbände von Doina Uricariu, Ioan Milea, Andrei Zanca und Mircea Petean übertragen. 1996 hat er das erste ¿Rumänisch-Aromunische Wörterbuch¿ herausgebracht. 2009 erschien sein Gedichtband ¿Nachtlaub¿ im Marien-Blatt Verlag in Lübeck. 2011 gab er die vierbändige Edition der Werke des aromunischen Linguisten und Übersetzers Apostol N. Caciuperi heraus. 2012 erschien sein Roman ¿Narr in Trance¿. Im gleichen Jahr war er mit Gedichten in der Sonderausgabe ¿RHEIN! Nr. 4: Deutsche Literatur aus Rumänien¿ vertreten. 2014 veröffentlichte er ¿Eine Eisenbahn in meinem Traum. Meine Flucht aus dem kommunistischen Rumänien¿ und 2015 erschien ¿Der Mond tanzt Tango. Gedichte¿. 2016 erschienen ¿Tod des Meisters, Erzählungen¿, ¿Das Verhehrende an Tirol: Essays und Reflexionen¿, ¿Über einige meiner Autoren. Essays¿ und ¿Die Geschäfte des Herrn Joseliani. Kriminalgeschichten¿ bei der Edition Bärenklau, Oberkrämer. Mühlroth ist auch in der Gedichtanthologie ¿Heiligenblut¿ vertreten, die als E-Book 2016 erschienen ist. Zusammen mit Ioan Milea veröffentlichte er 2018 und 2019 die zweisprachigen Haikubände ¿Gedankenblitze und Spiegelungen / Fulgur¿ri ¿i refulgur¿ri¿ und ¿Lieben Igel Katzenfutter? Iubesc aricii hrana de pisici? Gedichte von ihm wurden ins Rumänische (Ioan Milea) und Bulgarische (Plamen Patchev) übersetzt.