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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte (Zivilrecht VII)), Veranstaltung: Schwerpunktveranstaltung: Menschenrechte: Geschichte, Theorie, Internationalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschenrechte werden heute in drei Generationen oder Dimensionen eingeteilt. Woher kommt diese Unterteilung? Wer hat sie zuerst aufgebracht? Hat sie eine historische Berechtigung in der Form, dass sich die Zeitgenossen darüber bewusst waren,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte (Zivilrecht VII)), Veranstaltung: Schwerpunktveranstaltung: Menschenrechte: Geschichte, Theorie, Internationalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschenrechte werden heute in drei Generationen oder Dimensionen eingeteilt. Woher kommt diese Unterteilung? Wer hat sie zuerst aufgebracht? Hat sie eine historische Berechtigung in der Form, dass sich die Zeitgenossen darüber bewusst waren, Menschenrechte einer neuen Art (Generation oder Dimension) zu erstreben? Wie verhält es sich dabei insbesondere mit der zweiten Generation (oder Dimension) der Menschenrechte? Lässt sich in der Arbeiterbewegung des neunzehnten Jahrhunderts in Bezug auf Menschenrechte, vor allen Dingen in Bezug auf die zentrale Frage, ob diese zu erstreben seien oder nicht, eine einheitliche Linie ausmachen? Falls nicht, wie waren die unterschiedlichen Positionen? Wie standen die Klassiker des Marxismus-Leninismus zu Menschenrechten? Thema dieser Arbeit ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der Unterteilung der Menschenrechte, anhand der zuvor aufgeworfenen Fragen.